Clarakloster: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Clarakloster''' in [[Wien]], auch als ''Clarissenkloster St. Clara'' bezeichnet, war eine sakrale Institution, die [[1303]] von der Herzogsfamilie der Habsburger gestiftet wurde. Um 1530 wurde hier das Bürgerspital untergebracht, das 1784 durch ein Bürgerspitalzinshaus ersetzt wurde.
Das '''Clarakloster''' in [[Wien]], auch als ''Clarissenkloster St. Clara'' bezeichnet, war eine sakrale Institution, die [[1303]] von der Herzogsfamilie der Habsburger gestiftet wurde. Es handelte sich um die erste Gründung dieser Familie auf dem Areal des heutigen Wiens. Um 1530 wurde hier das Bürgerspital untergebracht, das 1784 durch ein Bürgerspitalzinshaus ersetzt wurde.


== Lage ==
== Lage ==
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== Anfänge ==
== Anfänge ==
Das Clarakloster entstand aus einer Stiftung des Herzogs [[Rudolf I. (Böhmen)|Rudolf III. von Österreich]] und seiner ersten Ehefrau [[Blanche von Frankreich|Blanka von Frankreich]]. Im Jahr 1303 holte Herzogin Blanka Nonnen aus [[Judenburg]] nach Wien und brachte diese zunächst in einem Haus von Meister Otto, dem Pfarrer von Rußbach, das sie ihnen schenkte, unter. Das Kloster wurde von Heinrich, dem Provinzialmeister des Wiener Minoritenkonventes, erbaut, den Bau finanzierte er mit einer Geldsumme, welche die Herzogin in ihrem Testament vom 22. September 1304 den Minoriten für den Bau der Kapelle des Minoritenklosters, die dem [[w:Ludwig IX. (Frankreich|Heiligen Ludwig]] geweiht werden sollte, bestimmt hatte.<ref name ="Stoklaska66">vgl. Anneliese Stoklaska: ''Zur Entstehung der ältesten Wiener Frauenklöster'', 1986, S. 66</ref>  
Das Clarakloster entstand aus einer Stiftung des Herzogs [[Rudolf I. (Böhmen)|Rudolf III. von Österreich]] und seiner ersten Ehefrau [[Blanche von Frankreich|Blanka von Frankreich]].<ref name="sauter56">vgl. Alexander Sauter: ''Fürstliche Herrschaftsrepräsentation''. Die Habsburger im 14. Jahrhundert (= [[w:Bernd Schneidmüller|Bernd Schneidmüller]] - [[w:Stefan Weinfurter|Stefan Weinfurter]] (Hrsg.): ''Mittelalter-Forschungen''- Bd. 12). Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern, 2003. ISBN 3-7995-4263-9. S. 56</ref> Im Jahr 1303 holte Herzogin Blanka Nonnen aus [[Judenburg]] nach Wien und brachte diese zunächst in einem Haus von Meister Otto, dem Pfarrer von Rußbach, das sie ihnen schenkte, unter. Das Kloster wurde von Heinrich, dem Provinzialmeister des Wiener Minoritenkonventes, erbaut, den Bau finanzierte er mit einer Geldsumme, welche die Herzogin in ihrem Testament vom 22. September 1304 den Minoriten für den Bau der Kapelle des Minoritenklosters, die dem [[w:Ludwig IX. (Frankreich|Heiligen Ludwig]] geweiht werden sollte, bestimmt hatte.<ref name ="Stoklaska66">vgl. Anneliese Stoklaska: ''Zur Entstehung der ältesten Wiener Frauenklöster'', 1986, S. 66</ref>  


Die geistliche Führung des Klosters oblag den Wiener Minoriten, die Nonnen lebten in äußerster Zurückgezogenheit, sogar der Landesfürst und seine Ehefrau benötigten eine päpstliche Erlaubnis um das Clarakloster besuchen zu können.<ref name ="Stoklaska67">vgl. Anneliese Stoklaska: ''Zur Entstehung der ältesten Wiener Frauenklöster'', 1986, S. 67</ref> Dieses Kloster war anfangs nur für Jungfrauen und Witwen des Hochadels vorgesehen, auch später blieb es eine Einrichtung für adelige Frauen. Durch Schenkungen und Zukauf erweiterte sich der Besitz bis 1353 um weitere Häuser, deren Grundfläche hinreichend Platz zum Bau von Kirche, Kloster und Nebengebäuden bot. Außerdem war das Clarakloster auch im Besitz von Gütern und Weingärten in der Umgebung von Wien.
Die geistliche Führung des Klosters oblag den Wiener Minoriten, die Nonnen lebten in äußerster Zurückgezogenheit, sogar der Landesfürst und seine Ehefrau benötigten eine päpstliche Erlaubnis um das Clarakloster besuchen zu können.<ref name ="Stoklaska67">vgl. Anneliese Stoklaska: ''Zur Entstehung der ältesten Wiener Frauenklöster'', 1986, S. 67</ref> Dieses Kloster war anfangs nur für Jungfrauen und Witwen des Hochadels vorgesehen, auch später blieb es eine Einrichtung für adelige Frauen. Durch Schenkungen und Zukauf erweiterte sich der Besitz bis 1353 um weitere Häuser, deren Grundfläche hinreichend Platz zum Bau von Kirche, Kloster und Nebengebäuden bot. Außerdem war das Clarakloster auch im Besitz von Gütern und Weingärten in der Umgebung von Wien.


Um 1336 wurde die Klosterkirche errichtet, als Kirchenbaumeister wird [[Fredericus Himberger]] aus Straubing genannt. Das Vorbild für die Kirche des Claraklosters dürfte die  [[Dominikanerinnenkloster (Tulln)|Kirche des Dominikanerinnenklosters]] in [[Tulln an der Donau|Tulln]] gewesen sein. Es handelte sich um eine dreischiffige Hallenkirche ohne Presbyterium mit flachem Schluss, die an drei Seiten in das Klostergebäude eingebaut war. Nur die Seite des Langhauses gegenüber der Stadtmauer stand frei. Die Gewölbe der Kirche wurden von vier freistehenden Pfeilern getragen. Die Kirche des Claraklosters wurde nach [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]] am 25. Oktober 1349 der heiligen [[w:Klara von Assisi|Clara von Assisi]] geweiht<ref>vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien''. Zeitzeugen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 3-205-98372-6, S. 83</ref>, derselbe Tag, an dem Herzog [[Albrecht II. (Österreich)|Albrecht II. von Österreich]], ein Bruder von Herzog Rudolf III., alle Herren der Herzogtümer Österreich, Steiermark und Kärnten den Treueid auf seinen Sohn und Nachfolger [[Rudolf IV. (Österreich)|Rudolf IV.]] schwören ließ. Nach Anneliese Stoklaska wurde die Kirche jedoch bereits am 28. Oktober 1347 geweiht.<ref name ="Stoklaska71">vgl. Anneliese Stoklaska: ''Zur Entstehung der ältesten Wiener Frauenklöster'', 1986, S. 71</ref>
Um 1336 wurde die Klosterkirche errichtet, als Kirchenbaumeister wird [[Fredericus Himberger]] aus Straubing genannt. Das Vorbild für die Kirche des Claraklosters dürfte die  [[Dominikanerinnenkloster (Tulln)|Kirche des Dominikanerinnenklosters]] in [[Tulln an der Donau|Tulln]] gewesen sein.<ref name="sauter56"/> Es handelte sich um eine dreischiffige Hallenkirche ohne Presbyterium mit flachem Schluss, die an drei Seiten in das Klostergebäude eingebaut war. Nur die Seite des Langhauses gegenüber der Stadtmauer stand frei. Die Gewölbe der Kirche wurden von vier freistehenden Pfeilern getragen. Die Kirche des Claraklosters wurde nach [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]] am 25. Oktober 1349 der heiligen [[w:Klara von Assisi|Clara von Assisi]] geweiht<ref>vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien''. Zeitzeugen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 3-205-98372-6, S. 83</ref>, derselbe Tag, an dem Herzog [[Albrecht II. (Österreich)|Albrecht II. von Österreich]], ein Bruder von Herzog Rudolf III., alle Herren der Herzogtümer Österreich, Steiermark und Kärnten den Treueid auf seinen Sohn und Nachfolger [[Rudolf IV. (Österreich)|Rudolf IV.]] schwören ließ. Nach Anneliese Stoklaska wurde die Kirche jedoch bereits am 28. Oktober 1347 geweiht.<ref name ="Stoklaska71">vgl. Anneliese Stoklaska: ''Zur Entstehung der ältesten Wiener Frauenklöster'', 1986, S. 71</ref>


== Aufschwung des Klosters ==
== Aufschwung des Klosters ==
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Die Klosterkirche des Claraklosters wurde um 1530 zur Pfarrkirche des Bürgerspitals am [[Lobkowitzplatz|Schweinemarkt]] erhoben und dem "Heiligen Geist" geweiht. Im Volksmund blieb sie weiterhin die "Clarakirche". 1784 wurde sie entweiht und abgebrochen.
Die Klosterkirche des Claraklosters wurde um 1530 zur Pfarrkirche des Bürgerspitals am [[Lobkowitzplatz|Schweinemarkt]] erhoben und dem "Heiligen Geist" geweiht. Im Volksmund blieb sie weiterhin die "Clarakirche". 1784 wurde sie entweiht und abgebrochen.


Im Jahr 1539 kam das Clarakloster endgültig in den Besitz des [[Bürgerspitals]]. Seine Bauten blieben weitgehend unverändert, neben dem Preßhaus des Klosters (heute Wien 1: Gluckgasse 2 / Tegetthoffstraße 4) stiftete der Wiener Bürgermeister [[w:Wolfgang Treu (Bürgermeister)|Wolfgang Treu]] im Jahr 1530 eine Kapelle, die von Bischof [[w:Johann Fabri|Johann Faber]] zu Ehren der fünf Wunden Christi und des Apostels Paulus geweiht wurde. Dieses Kirche wurde 1553 in einen Mostkeller verwandelt. Im Jahr 1593 wurde das frühere Kloster und jetzige Spital umgebaut. Im 18. Jahrhundert (1784-1790) wurde das frühere Klostergebäude und jetzige Spital abgerissen und durch einen Neubau ersetzt, das Bürgerspitalzinshaus.
Im Jahr 1539 kam das Clarakloster endgültig in den Besitz des [[Bürgerspital]]s. Seine Bauten blieben weitgehend unverändert, neben dem Preßhaus des Klosters (heute Wien 1: Gluckgasse 2 / Tegetthoffstraße 4) stiftete der Wiener Bürgermeister [[w:Wolfgang Treu (Bürgermeister)|Wolfgang Treu]] im Jahr 1530 eine Kapelle, die von Bischof [[w:Johann Fabri|Johann Faber]] zu Ehren der fünf Wunden Christi und des Apostels Paulus geweiht wurde. Dieses Kirche wurde 1553 in einen Mostkeller verwandelt. Im Jahr 1593 wurde das frühere Kloster und jetzige Spital umgebaut. Im 18. Jahrhundert (1784-1790) wurde das frühere Klostergebäude und jetzige Spital abgerissen und durch einen Neubau ersetzt, das Bürgerspitalzinshaus.


Dieses Bürgerspitalzinshaus (Konskriptionsnummer: Stadt Wien, Nr. 1100) wurde im Jahr 1790 eröffnet und bestand bis zum Jahr 1875. Wie bereits das Kloster und das Spital reichte die Anlage von der Kärntner Straße bis zum Lobkowitzplatz und von der Augustinerstraße bis zur Gluckgasse. Sie hatte zehn Höfe, 20 Stiegen, 220 Wohnungen und zahlreiche Geschäftslokale sowie 6 Eingänge. Die Mietzins-Einnahmen kamen dem Bürgerspitalfonds zugute, dem das Gebäude nun gehörte und durch den damals die Altenversorgung der Stadt finanziert wurde. Die Mieterinnen und Mieter dieses Hauses kamen aus allen Bevölkerungsschichten. Nachgewiesen sind unter anderen Eleonore und Johann Emanuel Schikaneder, Friedrich Treitschke und andere, darunter auch viele Sänger, Musiker und Komponisten des nahegelegenen Kärntnertortheaters.  
Dieses Bürgerspitalzinshaus (Konskriptionsnummer: Stadt Wien, Nr. 1100) wurde im Jahr 1790 eröffnet und bestand bis zum Jahr 1875. Wie bereits das Kloster und das Spital reichte die Anlage von der Kärntner Straße bis zum Lobkowitzplatz und von der Augustinerstraße bis zur Gluckgasse. Sie hatte zehn Höfe, 20 Stiegen, 220 Wohnungen und zahlreiche Geschäftslokale sowie 6 Eingänge. Die Mietzins-Einnahmen kamen dem Bürgerspitalfonds zugute, dem das Gebäude nun gehörte und durch den damals die Altenversorgung der Stadt finanziert wurde. Die Mieterinnen und Mieter dieses Hauses kamen aus allen Bevölkerungsschichten. Nachgewiesen sind unter anderen Eleonore und Johann Emanuel Schikaneder, Friedrich Treitschke und andere, darunter auch viele Sänger, Musiker und Komponisten des nahegelegenen Kärntnertortheaters.  
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Nach dem stückweisen Abbruch des Bürgerspitalzinshaus zwischen 1873 und 1883 wird der Baugrund von der Allgemeine Österreichischen Baugesellschaft (gegründet 1869 von der Creditanstalt) parzelliert, was die Anlegung der Tegetthoffstraße, der Maysedergasse und der Führichgasse zur Folge hatte. Dort errichtete Neubauten wie der Kärntner Hof und Philipphof bewirkten eine enorme Veränderung des Wiener Stadtbildes.
Nach dem stückweisen Abbruch des Bürgerspitalzinshaus zwischen 1873 und 1883 wird der Baugrund von der Allgemeine Österreichischen Baugesellschaft (gegründet 1869 von der Creditanstalt) parzelliert, was die Anlegung der Tegetthoffstraße, der Maysedergasse und der Führichgasse zur Folge hatte. Dort errichtete Neubauten wie der Kärntner Hof und Philipphof bewirkten eine enorme Veränderung des Wiener Stadtbildes.


== Namentlich bekannte Äbtissinnen des Claraklosters ==
== Namentlich bekannte Äbtissinnen und Nonnen des Claraklosters ==
* Eine Schwester Chlar (oder Clara) wird 1317 als Äbtissin 1317<ref name ="Stoklaska69">vgl. Anneliese Stoklaska: ''Zur Entstehung der ältesten Wiener Frauenklöster'', 1986, S. 69</ref>. Nicht klar ist, ob sie mit jener Schwester Chlar (oder Clara) ident war, welche 1340 und 1341 als Äbtissin genannt ist.<ref name ="Stoklaska71">vgl. Anneliese Stoklaska: ''Zur Entstehung der ältesten Wiener Frauenklöster'', 1986, S. 71</ref>
* Eine Schwester Chlar (oder Clara) wird 1317 als Äbtissin genannt.<ref name ="Stoklaska69">vgl. Anneliese Stoklaska: ''Zur Entstehung der ältesten Wiener Frauenklöster'', 1986, S. 69</ref>. Nicht klar ist, ob sie mit jener Schwester Chlar (oder Clara) ident war, welche 1340 und 1341 als Äbtissin genannt ist.<ref name ="Stoklaska71">vgl. Anneliese Stoklaska: ''Zur Entstehung der ältesten Wiener Frauenklöster'', 1986, S. 71</ref>
* [[Anna von Österreich (1318-1343)|Herzogin Anna von Österreich]] († 1343)
* [[Anna von Österreich (1318-1343)|Herzogin Anna von Österreich]] († 1343)
* Schwester Chunigunt von Ratpach, 1353 und 1360 genannt<ref>vgl. Anneliese Stoklaska: ''Zur Entstehung der ältesten Wiener Frauenklöster'', 1986, S. 72 und S. 73</ref>
* Schwester Chunigunt von Ratpach, 1353 und 1360 genannt<ref>vgl. Anneliese Stoklaska: ''Zur Entstehung der ältesten Wiener Frauenklöster'', 1986, S. 72 und S. 73</ref>
* Klara Reichinn, um 1371 Äbtissin des Claraklosters<ref name ="Stoklaska74">vgl. Anneliese Stoklaska: ''Zur Entstehung der ältesten Wiener Frauenklöster'', 1986, S. 74</ref>   
* Klara Reichinn, um 1371 Äbtissin des Claraklosters<ref name ="Stoklaska74">vgl. Anneliese Stoklaska: ''Zur Entstehung der ältesten Wiener Frauenklöster'', 1986, S. 74</ref>   
* [[Katharina von Österreich (1342-1387)|Herzogin Katharina von Österreich]] († 1387)
* [[Katharina von Österreich (1342-1387)|Herzogin Katharina von Österreich]] († 1387)
* In einer Urkunde vom 4. März 1426 wird Schwester Anna vom Eckartsau ("''Ekchartzau''") als "Äbtissin" des Frauenklosters zu St. Clara in Wien genannt.<ref name ="Stoklaska79">vgl. Anneliese Stoklaska: ''Zur Entstehung der ältesten Wiener Frauenklöster'', 1986, S. 79</ref>
== Diverses ==
* An das Stifterpaar erinnert das Konventsiegel des Claraklosters. Es zeigte das Herzogspaar, das kniend der Heiligen Klara das Modell des Klosters überreicht.<ref name="sauter56"/>


== Literatur ==
== Literatur ==
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== Weblinks ==
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== Einzelnachweise ==
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