Wilhelm Jezek: Unterschied zwischen den Versionen

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Wilhelm "Duke" Jezek (1941-2009) war ein österreichischer Künstler.

Wilhelm Jezek mit Bildern aus seinem Gralszyklus.

Er zeigte seine Kunst v.a. in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts in Österreich, Deutschland, der Tschechischen Republik und in Ungarn.

Leben

geboren 1941 in Wien Meidling

erste Zeichnungen mit 4 Jahren

musizierend als "The Yodeling Duke" bei Conny "Tex" Hat ("Das Lied der Prärie"); Günter Schifter ("Howdy") und im legendären "Atlantis" mit Jack Grunsky, Al Cook, den Schmetterlingen, den "Worried Men" u.a.

1962: Heirat mit Reinhild Jezek, geborene Liebl

1963: Geburt des ersten Sohnes Paul Christian Jezek

1966 Absolvent der Ecole A.B.C. Paris (Design-Peinture)

1967-1991 Religionslehrer, dann HS-Lehrer für Englisch, Musik, Bildnerische Erziehung, Fußball in Laa an der Thaya (Niederösterreich)

1970: Geburt des zweiten Sohnes Peter Wilhelm Jezek

1976: Geburt der Tochter Martha Jezek (später durch Vornamensänderung und Heirat: Jennifer Kresitschnig)

1977 als ausgebildeter Jugendtrainer für Fußball (bei Leopold Stastny und "Jolly" Wieger) Co-Betreuer des österreichischen Schülerligameisters SHS-Laa/Thaya

Die Eule - das selbst gestaltete Logo des Künstlers.

ab 1981 laufend Ausstellungen, Lesungen und Auftritte (Mulit-Media-Performances) in:

  • Österreich: Wien, St. Pölten, Rauris, Oberndorf (Salzburg), Burg Schlaining, Schloss Marchegg, Innsbruck, Mondsee, Hotel Panhans am Semmering, Klosterneuburg, Hollabrunn, Laa an der Thaya, Baden, Schloss Jedenspeigen, Museum Niedersulz, Schloss Großrußbach, Zistersdorf u.v.a.
  • der Tschechischen Rebublik: Brünn, Trebiz, Ivancize, Hrušovany
  • Deutschland: Berlin, Leipzig, Helmstedt
  • Ungarn: Budapest, Esztergom, Tat, Babolna, Miskolc
  • Graphische Arbeiten in Mexico City, Djakarta, Gran Canaria, Viterbo u.a.

Gründer der Rockgruppen "Rocksalat" und "Time" - Mai 1983: 3. Platz bei Wiener Rockbewerb (Ehrung durch Bgm. Dr. Zilk)

Mai 1984: 5. Platz bei St. Pöltner Designwettberb

03.05.2000: Ehrung durch den tschechischen Botschafter Jiři Gruša für völkerverbindende kulturelle Zusammenarbeit

gestorben 2009 in Mistelbach (Niederösterreich)

Werk

Basis für Wilhelm Jezek war stets handwerkliches Können. Von der Aktionsmalerei distanzierte er sich bewusst.

Jezek hat seine Kunst in zahlreichen Techniken und mittels unterschiedlicher Materialien zum Ausdruck gebracht (öl- und Acrylfarbe, Aquarell, Zeichnungen, Radierungen, Plastiken, Drucke usw.).

Inhaltlich zielte seine Kunst darauf ab, den Zuschauer betroffen zu machen, zum Nachdenken anzuregen. Jezeks zeitkritische Hauptthemen waren dabei die Kapitalismuskritik, der Umweltschutz und die spirituelle Beschäftigung mit der Vergänglichkeit alles Menschlichen.

Das letzte Blatt

Weblinks

https://wilhelm-duke-jezek.beepworld.de/

http://www.basis-wien.at/db/object/114199;jsessionid=923B68E8E37CDD5A90817EAE1703BF37