Benutzer:Karl Gruber/Gründonnerstagpartie Stockerau

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Die Gründonnerstagspartie Stockerau ist eine lose Vereinigung, die in Stockerau seit 1884 einen Osterbrauch ausübt, wie er sonst nicht bekannt ist.

Entstehung

Entgegen christlichen Urspüngen soll dieser Brauch einen reinen weltlichen Grund haben. Der Gymnasialprofessor Wasserburger initiierte im Jahr 1884 den Marsch, da sich seine Haushälterin beschwerte beim Osterputz im Weg zu stehen.

Wie zu Beginn treffen sich am Gründonnerstag Männer halb neun Uhr morgens bei der Pfarrkirche Stockerau und marschieren nach Tulln an der Donau in die Donauauen. Die Länge des Marsches beträgt etwa 17 Kilometer. Im Laufe der Jahrzehnte änderte sich der Brauch nach den Gegebenheiten. Während sich die Kulinarik der etwa Teilnehmer früher in den Gaststuben der Orte am Weg, abspielte, wurden es später örtliche Vereine oder auch die Feuerwehren, die die Gruppe bewirtete. Tradition soll aber der Kauf eines Kipferls sein, das bis zur erste Labestation in Unterzögersdorf nicht angebissen werden darf. Über Feldwege gelangt die Partie über Oberzögersdorf nach Schmida

Weblinks