Alfred Richter: Unterschied zwischen den Versionen

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1932 war der zum Diplomfeldmeister ernannte Teammitglied beim ersten österreichischen Woodbadgekurs des ÖPK in [[Gloggnitz]]. Diese Funktion hatte er bis 1965 inne.  
1932 war der zum Diplomfeldmeister ernannte Teammitglied beim ersten österreichischen Woodbadgekurs des ÖPK in [[Gloggnitz]]. Diese Funktion hatte er bis 1965 inne.  


Im Jahr 1933 heiratete er ''Asta Florentina Egger'', mit der in der Folge zwei Söhne hatte. Im Folgejahr übersiedelte er nach Salzburg, wo er am [[w:Akademisches Gymnasium Salzburg|Humanistischen Gymnasium]] unterrichtete. In [[Salzburg]] gründete schon 1935 die [[Pfadfindergruppe Salzburg9 Taxham-Richterhöhe]].<ref>[http://www.salzburg.com/wiki/index.php/Pfadfindergruppe_Salzburg9_Taxham-Richterh%C3%B6he Pfadfindergruppe Salzburg 9 Taxham-Richterhöhe] im Salzburgwiki abgerufen am 4. Dezember 2016</ref>
Im Jahr 1933 heiratete er ''Asta Florentina Egger'', mit der in der Folge zwei Söhne hatte. Im Folgejahr übersiedelte er nach Salzburg, wo er am [[w:Akademisches Gymnasium Salzburg|Humanistischen Gymnasium]] unterrichtete. In [[Salzburg]] gründete schon 1935 die [[Pfadfindergruppe Salzburg 9 Taxham-Richterhöhe]].<ref>[http://www.salzburg.com/wiki/index.php/Pfadfindergruppe_Salzburg9_Taxham-Richterh%C3%B6he Pfadfindergruppe Salzburg 9 Taxham-Richterhöhe] im Salzburgwiki abgerufen am 4. Dezember 2016</ref>


Zu Beginn des [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] musste er einrücken und leistete den Dienst bis Kriegsende 1945 bei den [[w:Gebirgstruppe (Deutschland)#Gebirgstruppe der Wehrmacht]] Gebirgsjägern]] ab. Gleich nach dem Krieg konnte er die Lehrtätigkeit am humanistischen Gymnasium, dem heutigen akdemischen Gymnasium, wieder aufnehmen. Später wechselte er an die [[w:HTBLuVA Salzburg|Bundesgewerbeschule Salzburg]], wo er bis 1972 unterrichtete. Als Lehrer wurde er 1959 zum Oberstudienrat ernannt.
Zu Beginn des [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] musste er einrücken und leistete den Dienst bis Kriegsende 1945 bei den [[w:Gebirgstruppe (Deutschland)#Gebirgstruppe der Wehrmacht]] Gebirgsjägern]] ab. Gleich nach dem Krieg konnte er die Lehrtätigkeit am humanistischen Gymnasium, dem heutigen akdemischen Gymnasium, wieder aufnehmen. Später wechselte er an die [[w:HTBLuVA Salzburg|Bundesgewerbeschule Salzburg]], wo er bis 1972 unterrichtete. Als Lehrer wurde er 1959 zum Oberstudienrat ernannt.

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