Pötzleinsdorfer Sport Klub: Unterschied zwischen den Versionen

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|11. März 1929  || Wien, Engelmann-Platz || PSK Jug. - WEV Jug. ||JC ||1:2  ||  || Endspiel
|11. März 1929  || Wien, Engelmann-Platz || PSK Jug. - WEV Jug. ||JC ||1:2  ||  || Endspiel
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|14. März 1929  || Wien, Engelmann-Platz || PSK III - WEV III || 2:2 ||  || F. Chlada (2)
|14. März 1929  || Wien, Engelmann-Platz || PSK II - WEV II|| F|| 2:2(0-0,1-1,1-1)  ||  ||s.u.  
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|15. März 1929  || Wien, Engelmann-Platz || PSK - WEV|| C || 0:2 ||600  ||
|15. März 1929  || Wien, Engelmann-Platz || PSK - WEV|| Schl. || 0:2(0-0,0-0,0-0,0-0,0-2) ||600  ||s.u.
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| 21. März 1929 || Wien, Engelmann-Platz || PSK Altertum - PSK Neuzeit||  || 3:3 ||  ||
| 21. März 1929 || Wien, Engelmann-Platz || PSK Altertum - PSK Neuzeit||  || 3:3 ||  ||
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'''Spiel 11. März 1929 WEV Jug - PSK Jug Szabo-Cup'''
*Schiedsrichter:
*Das Endspiel um den Szabo-Cup auf dem Engelmann-Platz in Wien zwischen den Jugendmannschaften des WEV und des PSK endete mit 2:1(1-1,1-0). Der Wiener Eislauf Verein ist damit Szabo-Cup-Sieger 1929.
'''Spiel 14. März 1929  PSK II - WEV II'''
*Schiedsrichter: Kurt Wollinger, PSK
*Das Freundschaftsspiel der Reservemannschaften von PSK und WEV auf dem Engelmann-Platz endete 2:2(0-0,1-1,1-1) unentschieden. Die Tore für den PSK schoss F. Chlada (2). Für den WEV trafen Wondra und Forda.




'''Spiel 11. März 1929  PSK Jug. - WEV Jug.'''
*Schiedsrichter:


||JC ||1:2  ||  || Endspiel
|-|| Wien, Engelmann-Platz ||
'''Spiel 14. März 1929  PSK III - WEV III'''
*Schiedsrichter:
|| 2:2 ||  || F. Chlada (2)
|-|| Wien, Engelmann-Platz ||
'''Spiel 15. März 1929  PSK - WEV  Cup'''
'''Spiel 15. März 1929  PSK - WEV  Cup'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter: Alfred Revy,
|| C || 0:2 ||600  ||
*Team PSK: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Kurt Stuchly,  (Reginald Spevak), Sturm:  Hans Ertl, Hans Tatzer, Konrad Glatz, Ersatz: Hans Stärker, Ernst Schmucker, Haunold,
|-|| Wien, Engelmann-Platz ||
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Walter Brück, Herbert Klang, Sturm: Ulrich Lederer, Karl Kirchberger, Reinl, Ersatz: Josef Mayer, Rieß,
*Das Endspiel um den Schlesinger-Cup endete auf dem Engelmann-Platz zwischen dem PSK und dem WEV mit 0:2(0-0,0-0,0-0,0-0,0-2) vor 600 Zuschauern. Da in der regulären Spielzeit kein Tor gefallen war, musste der Schiedsrichter eine Nachspielzeit von 2 x 15 Minuten spielen lassen. Kurz vor Ende der letzten Verlängerungszeit fielen dann die Tore für den WEV. Bei den Pötzleinsdorfern fehlte Reginald Spevak. Der WEV trat ohne Josef Göbl und Walter Sell an. Die beiden Tore für den WEV schossen Karl Kirchberger und Walter Brück. Minuten. Der WEV hat glücklich gewonnnen. Nach den Spielanteilen hätte auch der PSK der diesjährige Cupsieger sein können. Unabhängig hiervon haben beide Mannschaften eine hochklassige Leistung gezeigt. Es war aber eben mehr das Glück, als das Können ausschlaggebend. Die beiden Torhüter Hermann Weiss und Karl Oerdögh zeigten eine gute Leistung. Bei den Verteidigern spielte Hans Stuchly vom PSK überraschend gut. Sein Partner Hans Stärker war an beiden Toren gegen den PSK nicht unschuldig. Die Fehler wogen doppelt schwer, da sie nur kurze Zeit vor dem Abpfiff passierten. Herbert Klang und Walte Brück waren gut, wie immer. Herbert Klang stand aber auf Kriegsfuß zu Brück und steckte zeitweilig auf. Internationale Klasse waren die Leistungen einiger Stürmer. Hans Tatzer und Hans Ertl lieferten eines ihrer besten Spiele. Ulrich Lederer schien müde zu sein. Karl Kirchberger sprang für Walter Sell ein und hatte das Glück, eines der Siegertore einschießen zu können. Karl Kirchberger ist ein Talent für die Zukunft. Josef Mayer und Reinl waren schwächer wie sonst. Dieses trifft auch auf Konrad Glatz zu. In Ernst Schmücker dagegen reift für die Zukunft ein guter Eishockeyspieler heran. Die Pötzleinsdorfer können trotz ihrer Niederlage Stolz sein, denn ihre Leistung war niemals so gut wie heute. Sie hätte auch für internationale Gegner gereicht.
:Der Verband sollte überlegen, ob nicht die Spiel um den Schlesinger-Cup eher stattfinden sollten. Der CEV hat nur abgesagt, weil es schon so spät in der Saison war. Auch sollten so wichtige Spiele so angesetzt werden, dass sie nicht erst um Mittnacht zu Ende sind. 
:Der WEV spielte ohne Josef Göbl und Walter Sell. Josef Göbl hatte seine Schlittschuhe schon auf dem "Boden" verstaut und Walter Sell kümmerte sich gar nicht mehr um das angsetzte Eishockeyspiel. Nach Informationen des SportTagblattes soll der Verein beabsichtigen, aus diesem Verhalten noch Konsequenzen gegen beide Spieler zu ziehen. 
 
Spiel  21. März 1929  PSK Altertum - PSK Neuzeit
Spiel  21. März 1929  PSK Altertum - PSK Neuzeit
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
16.148

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