Training Eis Club: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Spiel 12. Jänner 1913  TEC II - ASV'''
'''Spiel 12. Jänner 1913  TEC II - ASV'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem TEC II und dem ASV endete 17:3(6-1,11-2). Der TEC konnte nicht mit der Stammmannschaft antreten, da einige Spieler wegen des Semmeringer Schnelllaufmeetings verhindert waren. Trotzdem konnte die Mannschaft einen klaren Sieg gegen die Akademiker erringen. Diese spielten allerdings nur mit 6 Mann.  
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem TEC II und dem ASV endete 17:3(6-1,11-2). Der ASV konnte nicht mit der Stammmannschaft antreten, da einige Spieler wegen des Semmeringer Schnelllaufmeetings verhindert waren. Zudem konnte der ASV nur 6 Spieler einsetzen. Somit ist es nicht verwunderlich, dass die Resevermannschaft des TEC einen klaren Sieg gegen den ASV erringen konnte.  




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'''Spiel 19. Jänner 1913 TEC - WBC M-Spiel'''
'''Spiel 19. Jänner 1913 TEC - WBC M-Spiel'''
*Schiedsrichter: Willy Schmieger (WSC),  
*Schiedsrichter: Willy Schmieger (WSC),  
*Das Meisterschaftsspiel auf dem Engelmann-Platz in Wien zwischen TEC und WBC endete 12:0(7-0,5-0). Die Zeitung "Der Morgen" und das "Fremdenbaltt" berichten von einem Ergebnis 13:0(8-0,5-0). Es war das einzige Spiel an diesem Wochenende, da nur der Engelmann-PLatz bespielbar war. Aber auch hier stand Wasser auf dem Eis und behinderte den Ball. Auf Grund seiner guten Stürmerreihe beherrschte der TEC das Spiel. Der Tormann des WBC war der beste Mann dieser Mannschaft. Die Stürmer des WBC kamen zwar immer wieder bis vor das Tor des TEC, mit dem Einschießen ins Tor hapert es jedoch sehr. Er hielt fast 30 Minuten bis auf einen Einschuss alle Bälle. Dann allerdings musste er noch weitere 6 Tore kassieren. Nach dem Wechsel fing sich der WBC wieder, aber es fielen 5 weitere Tore.
*Das Meisterschaftsspiel auf dem Engelmann-Platz in Wien zwischen TEC und WBC endete 12:0(7-0,5-0). Es war das einzige Spiel an diesem Wochenende, da nur der Engelmann-PLatz bespielbar war. Aber auch hier stand Wasser auf dem Eis und behinderte den Ball. Auf Grund seiner guten Stürmerreihe beherrschte der TEC das Spiel, trotzdem Weiß sich nicht in der Mannschaft befand. Der linke Verteidiger Untermüller spielte besser wie sonst. Die Stürmerreihe machte manchen Fehler, aber dafür traf sie im Abschluss. Wrede fehlte es heute an seiner sonstigen Überlegenheit, wenn er auch läuferisch wieder hervorstach. Der Torhüter des WBC war ihr bester Mann. Heute verlor man aber durch den Sturm, der im Abschluss versagte.
 
:In der ersten Halbzeit ist der TEC stark überlegen. Trotzdem dauert es seine Zeit, bis er den ersten Treffer landen konnte. Auch der zweite Treffer fällt erst in der 28. Minute. Damit ist aber auch der Durchbruch erzielt und bis zur Pause fallen noch 5 weitere Tore. Es steht 7:0 für den TEC. Nach dem Wechsel fängt sich der WBC wieder. Die Stürmer kommen öfter bis vor das Tor des TEC, aber das Einschießen klappt nicht. Der TEC beschränkt sich auf weniger Angriffe, diese sind aber erfolgreicher, als die seines Gegners. In regelmäßigen Abständen schießt er noch 5 Tore zum Endstand von 12:0. Schiedsrichter Willy Schmieder versah sein Amt mit sehr viel Nachsicht. <ref>Neues Wiener Tagblatt 20. Jänner 1913</ref>   
:Die Zeitung "Der Morgen" und das "Fremdenbaltt" berichten von einem Ergebnis 13:0(8-0,5-0). Da sie keinen Spielverlauf bringen, ist dieses Ergebnis nicht nachvollziehbar.




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