Training Eis Club: Unterschied zwischen den Versionen

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|19. Jänner 1913 ||Wien, Engelmann-Platz  ||TEC - WBC  || M ||12:0(7-0,5-0) || ||s.u.
|19. Jänner 1913 ||Wien, Engelmann-Platz  ||TEC - WBC  || M ||12:0(7-0,5-0) || ||s.u.
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|02. Februar 1913 ||Wien, Engelmann-Platz  || TEC - Slovan|| M||8:2(4-1,4-1) || ||
|02. Februar 1913 ||Wien, Engelmann-Platz  || TEC - Slovan|| M||8:2(5-1,3-1) || ||s.u.
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|02. Februar 1913 ||Wien,  ||TEC II - WSC||F ||2:7(0-1,2-6) || ||
|02. Februar 1913 ||Wien,  ||TEC II - WSC||F ||2:7(0-1,2-6) || ||
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|09. Februar 1913 ||Wien, Engelmann-Platz || TEC - Vienna ||M ||16:23-1,13-1) || ||s.u.  
|09. Februar 1913 ||Wien, Engelmann-Platz || TEC - Vienna ||M ||16:2(3-1,13-1) || ||s.u.  
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|16. Februar 1913 ||Wien, Engelmann-Platz  ||TEC - WSC||  M ||4:7(4-5,0-2) || ||Halbzeit 4-4?
|16. Februar 1913 ||Wien, Engelmann-Platz  ||TEC - WSC||  M ||4:7(4-5,0-2) || ||Halbzeit 4-4?
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:In der ersten Halbzeit ist der TEC stark überlegen. Trotzdem dauert es seine Zeit, bis er den ersten Treffer landen konnte. Auch der zweite Treffer fällt erst in der 28. Minute. Damit ist aber auch der Durchbruch erzielt und bis zur Pause fallen noch 5 weitere Tore. Es steht 7:0 für den TEC. Nach dem Wechsel fängt sich der WBC wieder. Die Stürmer kommen öfter bis vor das Tor des TEC, aber das Einschießen klappt nicht. Der TEC beschränkt sich auf weniger Angriffe, diese sind aber erfolgreicher, als die seines Gegners. In regelmäßigen Abständen schießt er noch 5 Tore zum Endstand von 12:0. Schiedsrichter Willy Schmieder versah sein Amt mit sehr viel Nachsicht. <ref>Neues Wiener Tagblatt 20. Jänner 1913</ref>     
:In der ersten Halbzeit ist der TEC stark überlegen. Trotzdem dauert es seine Zeit, bis er den ersten Treffer landen konnte. Auch der zweite Treffer fällt erst in der 28. Minute. Damit ist aber auch der Durchbruch erzielt und bis zur Pause fallen noch 5 weitere Tore. Es steht 7:0 für den TEC. Nach dem Wechsel fängt sich der WBC wieder. Die Stürmer kommen öfter bis vor das Tor des TEC, aber das Einschießen klappt nicht. Der TEC beschränkt sich auf weniger Angriffe, diese sind aber erfolgreicher, als die seines Gegners. In regelmäßigen Abständen schießt er noch 5 Tore zum Endstand von 12:0. Schiedsrichter Willy Schmieder versah sein Amt mit sehr viel Nachsicht. <ref>Neues Wiener Tagblatt 20. Jänner 1913</ref>     
:Die Zeitung "Der Morgen" und das "Fremdenbaltt" berichten von einem Ergebnis 13:0(8-0,5-0). Da sie keinen Spielverlauf bringen, ist dieses Ergebnis nicht nachvollziehbar.  
:Die Zeitung "Der Morgen" und das "Fremdenbaltt" berichten von einem Ergebnis 13:0(8-0,5-0). Da sie keinen Spielverlauf bringen, ist dieses Ergebnis nicht nachvollziehbar.  
'''Spiel 02. Februar 1913  TEC - Slovan M-Spiel'''
*Schiedsrichter: H. Retschury
*Das Meisterschaftsspiel zwischen TEC und Slovan endete 8:2(5-1,3-1). Eine wässerige Eisfläche machte beiden Mannschaften einige Schwierigkeiten. Einige der Spieler fielen durch ihr scharfes Spiel unangenehm auf. Der TEC spielte ohne Wrede, was seine Überlegenheit aber nicht beeinträchtigte. In der ersten Spielhälfte machte der TEC schon 4 Tore, bevor Slovan seinen ersten Treffer landen konnte. Der Torschütze war Anderle. Vor dem Pause konnte der TEC dann noch auf 5:1 erhöhen. In der zweiten Spielzeit fielen 3 Tore für den TEC und eines für Slovan. 




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'''Spiel 16. Februar 1913  WSC - TEC M-Spiel'''
*Schiedsrichter:
*Das Meisterschaftsspiel zwischen WSC und TEC endete 7:4(5-4,2-0). Die Vereine lieferten den Zuschauern ein prächtiges Spiel, insbesondere in der ersten Halbzeit. Beim TEC fehlte Wrede, was die Kampfkraft der Mannschaft doch schwächte. In der ersten Hälfte konnte der TEC den Führungstreffer erzielen. Der WSC gelang aber schnell wieder der Ausgleich. Und wieder ging der TEC in Führung und der WSC glich zum 2:2 aus. Jetzt ist es der WEC der den weiteren Treffer erzielt und der TEC schafft den Ausgleich zum 3:3. Er macht auch das 4:3. Der WSC schafft das 4:4 und geht mit einem weiteren Tor zum 5:4 in die Pause. In der zweiten Halbzeit kann der WSC nochmals zwei Tore erzielen. Sein Gegner schafft keinen Treffer mehr. So endet das Spiel mit 7:4 für den WSC. Der beste Mann auf dem Eis war Hans Mayringer. Gut spielten Sax, Beck und H. Eissert. Beim TEC zeichnete sich Bernhard aus. 
'''Spiel 02. März 1913  TEC - WSC'''
*Schiedsrichter:
*Das Freundschaftsspiel zwischen TEC und WSC endete 10:4(7-2,3-2). Da der TEC nicht Wiener Eishockeymeister wurde, hatte er den WSC herausgefordert, um zu zeigen, dass er besser war, als der diesjährige Meister. Beide Mannschaften kämpften von Beginn an mit großem Einsatz miteinander und es wurde teilweise sehr scharf gespielt. Der WSC konnte den Führungstreffer durch Wackenreuther einschießen. Dreimal traf jetzt der TEC. Zwei Tore davon schoss Pfundheller, ein Tor verschuldete der WSC Tormann. Sax schaffte das 3:2 für den WSC. Noch vor der Pause konnten Paul Eissert und Wrede je 2 Treffer für den TEC einschießen und so den Spielstand von 7:2 herstellen. Nach der Halbzeitpause verbesserte sich die Leistung des WSC. Trotzdem schafften sie nur 2 Tore, während der TEC 3 Tore erzielte. Mit dem Endstand von 10:4 hatte der TEC nachgewiesen, dass er auch den Eishockeymeister 1913 schlagen konnte.
'''Spiel  März 1913  TEC - WSC'''
*Schiedsrichter:
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem TEC und dem WSC endete 6:5. Es war das zweite Herausforderungsspiel des TEC gegen den diesjährigen Meister. 




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