Alpenländerpokal des OeEHV 1933/34: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 58: Zeile 58:
*Da Tauwetter einsetzte, wurde das Spiel um den Alpenpokal zwischen dem KAC und Leoben nicht ausgetragen.  
*Da Tauwetter einsetzte, wurde das Spiel um den Alpenpokal zwischen dem KAC und Leoben nicht ausgetragen.  


 
'''Spiel 16. Jänner 1934 IEV - KAC Alpen-Pokal'''
'''Spiel 16. Jänner 1934 KAC - IEV Alpen-Pokal'''
*Schiedsrichter: Hans Aigner, Wien
*Schiedsrichter: Hans Aigner
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Danner, Goldsteiner, 2. Sturm: Gaßler, Schmid3, Pupp,
*Das Spiel zwischen dem KAC und dem IEV im Alpenpokal endete 1:0(0-0,1-0,0-0).  
*Das Pokalspiel in Innsbruck zwischen IEV und KAC endete 0:1(0-0,0-1,0-0 vor 200 Zuschauern. Die Innsbrucker haben verschiedene gute Tormöglichkeiten im ersten Drittel. Was nicht bei der großen Hast verschossen oder daneben geht, hält der gute Tormann der Klagenfurter. Die Klagenfurter kommen nicht so oft in die gegnerische Hälfte, wenn aber, dann sind sie brandgefährlich. Mit 0:0 geht es in die erste Pause. War im vorigen Drittel noch einiges an Schwung vorhanden, ließ dieses jetzt nach. Der Schneefall, der einsetzte, war sicherlich auch mitschuldig daran. Die Scheibenführung beider Mannschaften wurde doch erschwert. Man verlegte sich nunmehr häufiger auf Weitschüsse. Hierbei hatten die Klagenfurter Glück, als Stertin das 0:1 ins Innsbrucker Tor einschoss. Hätte Platzer stärker angegriffen, so wäre der Treffer vielleicht noch abzuwehren gewesen. Die folgenden stärkeren Angriffe der Innsbrucker blieben ohne Erfolg. Im letzten Drittel konnte man zuerst auf Eis spielen, dass vom Schnee befreit worden war. Mit der Zeit wurde die Schneedecke jedoch wieder dicker und behinderte das Spiel erneut. Die Klagenfurter verlegten sich auf das Halten des Ergebnisses und legten sich teilweise mit bis zu drei Mann vor das eigene Tor. Beim Publikum war das teilweise rohe Spiel von Egger und Stertin missliebig aufgenommen worden.  




16.147

Bearbeitungen

Navigationsmenü