Burgruine Vellenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Die Burgruine Vellenberg''' war eine [[w:Höhenburg|Höhenburg]] in [[Götzens]], die heute unter Denkmalschutz steht.
'''Die Burgruine Vellenberg''' war eine [[w:Höhenburg|Höhenburg]] in [[Götzens]].


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== Geschichte - Ergänzungen ==
== Geschichte - Ergänzungen ==
=== Vellenberg bis Ende des 14. Jahrhunderts ===
=== Vellenberg bis Ende des 14. Jahrhunderts ===
Die Burg Vellenberg wird 1166 erstmals als Sitz von Ministerialen der [[w:Andechs-Meran (Adelsgeschlecht)|Grafen von Andechs-Meran]] genannt. 1248 kam sie in den Besitz des Grafen Albert von Tirol, um 1253 gehörte sie dann den Grafen von Hirschberg. 1263 wurde sie landesfürstliches Lehen der [[w:Gefürstete Grafschaft Tirol|Grafschaft Tirol]] und kam dann in den Besitz einer Familie, die sich nach ihr benannte. Diese Herren von Vellenberg, die bis 1349 auch das Richteramt im Inntal als Lehen besaßen, starben zu Ende des 14. Jahrhunderts aus.<ref name ="pinzer">vgl. Beatrix Pinzer – Egon Pinzer: ''Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol, und Osttirol'', 1996, , S. 82</ref>.  
Die Burg Vellenberg wird 1166 erstmals als Sitz von Ministerialen der [[w:Andechs-Meran (Adelsgeschlecht)|Grafen von Andechs-Meran]] genannt. 1248 kam sie in den Besitz des Grafen [[w:Albert III. (Tirol)|Albert von Tirol]], um 1253 gehörte sie dann einem seiner Schwiegersöhne, dem Grafen Gebhard von Hirschberg. 1263 wurde sie landesfürstliches Lehen der Grafen von Görz und Tirol. Unter diesen kam sie in den Besitz einer Familie, die sich nach ihr benannte. Diese Herren von Vellenberg, die bis 1349 auch das Richteramt im Inntal als Lehen besaßen, starben zu Ende des 14. Jahrhunderts aus.<ref name ="pinzer">vgl. Beatrix Pinzer – Egon Pinzer: ''Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol, und Osttirol'', 1996, , S. 82</ref>.  


=== Vellenberg im 18. Jahrhundert ===
=== Vellenberg im 18. Jahrhundert ===
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