Svoboda Büromöbel: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Exportquote liegt bei rund 15 Prozent. Hauptauslandsmärkte in Europa sind über Niederlassungen oder Lizenznehmer Deutschland, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Frankreich, Schweiz, Italien, Kroatien und Slowenien.<ref>[http://www.svoboda.at/files/neue_moebel_fuer_un-generalsekretaer.pdf Neue Möbel für Generalsekretär] vom 8.November 2012 abgerufen am 10. März 2016</ref> Im Geschäftsjahr 2014/15 wurden laut Unternehmen etwa 17.000 Arbeitsplätze ausgestattet. Besondere Aufträge waren die Ausstattung des Büros von [[w:Ban Ki-moon|UNO Generalsekretär Ban Ki-moon]] in New York  im Jahr 2012 sowie die Ausstattung der Österreichpavillons bei einigen Weltausstellungen wie 1967 in [[w:Montreal|Montreal]] in Kanada oder 2005 in [[w:Präfektur Aichi|Aichi]] in Japan.
Die Exportquote liegt bei rund 15 Prozent. Hauptauslandsmärkte in Europa sind über Niederlassungen oder Lizenznehmer Deutschland, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Frankreich, Schweiz, Italien, Kroatien und Slowenien.<ref>[http://www.svoboda.at/files/neue_moebel_fuer_un-generalsekretaer.pdf Neue Möbel für Generalsekretär] vom 8.November 2012 abgerufen am 10. März 2016</ref> Im Geschäftsjahr 2014/15 wurden laut Unternehmen etwa 17.000 Arbeitsplätze ausgestattet. Besondere Aufträge waren die Ausstattung des Büros von [[w:Ban Ki-moon|UNO Generalsekretär Ban Ki-moon]] in New York  im Jahr 2012 sowie die Ausstattung der Österreichpavillons bei einigen Weltausstellungen wie 1967 in [[w:Montreal|Montreal]] in Kanada oder 2005 in [[w:Präfektur Aichi|Aichi]] in Japan.


Im März wurde das Unternehmen an die ''faw unternehmensberatung kg'', die auch schon [[Hali Büromöbel]] besitzt, verkauft. Im Haus Swoboda verblieb die Firma ''Svoent'', die seit 1976 komplexe Metallbaugruppen entwickelt und mit rund 50 Mitarbeitern einen Umsatz von 5,2 Mio. Euro erwirtschaftete.
Im März wurde das Unternehmen an die ''faw unternehmensberatung kg'', die auch schon [[Hali Büromöbel]] besitzt, verkauft. Im Haus Svoboda verblieb die Firma ''Svoent'', die seit 1976 komplexe Metallbaugruppen entwickelt und mit rund 50 Mitarbeitern einen Umsatz von 5,2 Mio. Euro erwirtschaftete.
 
Im Jänner 2018 hat das Unternehmen den Antrag auf Einleitung eines Sanierungsverfahrens mit Eigenverwaltung gestellt, von dem 105 Mitarbeiter betroffen sind.<ref>[https://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5363716/Naechste-Millionenpleite_Svoboda-Bueromoebel-ist-insolvent Nächste Millionenpleite: Svoboda Büromöbel ist insolvent] in der Presse vom 31. Jänner 2018 abgerufen am 31. Jänner 2018</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

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