Kurt Egger: Unterschied zwischen den Versionen

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== Werdegang ==
== Werdegang ==
Kurt Egger besuchte die Volks- und Hauptschule in seinem Heimatort [[Sankt Bartholomä (Steiermark)|St. Bartholomä]] bzw. [[Hitzendorf (Steiermark)|Hitzendorf]] (Bezirk [[Bezirk Graz-Umgebung|Graz-Umgebung]]). Nach seiner abgeschlossenen Lehre zum Gas- Wasserinstallateur und Technischen Zeichner absolvierte er die Fachakademie für Marketing und studierte nach Ablegung der Studienberechtigungsprüfung berufsbegleitend an der Fachhochschule Campus02. 2009 schloss er das Studium Marketing & Management mit dem Titel Mag.(FH) ab.
Kurt Egger besuchte die Volks- und Hauptschule in seinem Heimatort [[Sankt Bartholomä (Steiermark)|St. Bartholomä]] bzw. [[Hitzendorf (Steiermark)|Hitzendorf]] (Bezirk [[Bezirk Graz-Umgebung|Graz-Umgebung]]). Nach seiner abgeschlossenen Lehre zum Gas- Wasserinstallateur und Technischen Zeichner absolvierte er die Fachakademie für Marketing und studierte nach Ablegung der Studienberechtigungsprüfung berufsbegleitend an der Fachhochschule Campus02. 2009 schloss er das Studium Marketing & Management mit dem Titel Mag. (FH) ab.


Nachdem er Berufserfahrung in seinem erlernten Beruf sammelte wurde Egger 1997 Landessekretär der Jungen ÖVP Steiermark. Von 1999 bis 2001 war er Bezirksgeschäftsführer der ÖVP Graz-Umgebung. 2001 wurde er Generalsekretär der [[Junge Volkspartei|Jungen ÖVP]] auf Bundesebene. 2003 kehrte er in die Steiermark zurück und wurde in der Wirtschaftskammer Steiermark Regionalstellenleiter der Stadt Graz und danach Stabellenleiter der Kommunikationsabteilung, sowie Pressesprecher und Chefredakteur der Steirischen Wirtschaft. Parallel war er als Lehrbeauftragter in der Erwachsenenbildung tätig. 2011 erfolgte die Bestellung zum Direktor des Wirtschaftsbund Steiermark.
Nachdem er Berufserfahrung in seinem erlernten Beruf sammelte wurde Egger 1997 Landessekretär der Jungen ÖVP Steiermark. Von 1999 bis 2001 war er Bezirksgeschäftsführer der ÖVP Graz-Umgebung. 2001 wurde er Generalsekretär der [[Junge Volkspartei|Jungen ÖVP]] auf Bundesebene. 2003 kehrte er in die Steiermark zurück und wurde in der Wirtschaftskammer Steiermark Regionalstellenleiter der Stadt Graz und danach Stabellenleiter der Kommunikationsabteilung, sowie Pressesprecher und Chefredakteur der Steirischen Wirtschaft. Parallel war er als Lehrbeauftragter in der Erwachsenenbildung tätig. 2011 erfolgte die Bestellung zum Direktor des Wirtschaftsbund Steiermark.
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[[Kategorie:Politiker (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Politiker (20. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Politiker (21. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Politiker (21. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Kommunalpolitiker (Graz)]]
[[Kategorie:ÖVP-Mitglied]]
[[Kategorie:Österreicher]]
[[Kategorie:Österreicher]]
[[Kategorie:Geboren 1974]]
[[Kategorie:Geboren 1974]]
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