Freiwillige Feuerwehr Dornbirn: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 100: Zeile 100:
Im Zuge der Hochwasserkatastrophe 1910 wurde eine Wasserwehr gegründet. 1912 erfolgte die Auslieferung der ersten Benzinmotorspritze (Fabrikat ''Union Wien'' mit einer Förderleistung von 500 l/min).
Im Zuge der Hochwasserkatastrophe 1910 wurde eine Wasserwehr gegründet. 1912 erfolgte die Auslieferung der ersten Benzinmotorspritze (Fabrikat ''Union Wien'' mit einer Förderleistung von 500 l/min).


Am 21. Oktober 1922 wird der Beschluss zur Gründung der „Rettungsabteilung der Feuerwehr Dornbirn“ gefasst und umfasst zu Beginn neun Mann. Die konstituierende Sitzung der Rettungsabteilung fand am 28. Oktober 1922 im Steigerturm statt. Thomas Spiegel wurde zum Obmann bestellt.<ref>[http://www.roteskreuz.at/vbg/dienststellen/dornbirn/startseite/die-geschichte/ Die Gründung der Rettungsabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Dornbirn], abgerufen am 19. September 2016.</ref>
Am 21. Oktober 1922 wurde der Beschluss zur Gründung der „Rettungsabteilung der Feuerwehr Dornbirn“ gefasst und umfasst zu Beginn neun Mann. Die konstituierende Sitzung der Rettungsabteilung fand am 28. Oktober 1922 im Steigerturm statt. Thomas Spiegel wurde zum Obmann bestellt.<ref>[http://www.roteskreuz.at/vbg/dienststellen/dornbirn/startseite/die-geschichte/ Die Gründung der Rettungsabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Dornbirn], abgerufen am 19. September 2016.</ref>


Im Jahr 1925 wurde die Freiwillige Feuerwehr in vier Löschzüge eingeteilt, die sich an den Schulbezirken orientieren (Markt, Hatlerdorf, Oberdorf und Haselstauden). 1927 erfolgte die Fertigstellung der Trink- und Nutzwasserversorgung, somit war die Löschwasserversorgung durch die mehr als 300 Überflurhydranten gesichert.
Im Jahr 1925 wurde die Freiwillige Feuerwehr in vier Löschzüge eingeteilt, die sich an den Schulbezirken orientieren (Markt, Hatlerdorf, Oberdorf und Haselstauden). 1927 erfolgte die Fertigstellung der Trink- und Nutzwasserversorgung, somit war die Löschwasserversorgung durch die mehr als 300 Überflurhydranten gesichert.

Navigationsmenü