Leopold VI. (Österreich): Unterschied zwischen den Versionen

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=== Wien ===
=== Wien ===
* Am 28. Mai 1200 (zu Pfingsten) erhielt Herzog Leopold in [[Wien]] in Gegenwart zahlreicher geistlicher und weltlicher Fürsten, darunter den Erzbischöfen [[w:Konrad I. von Wittelsbach|Konrad von Mainz]] und [[Eberhard von Regensberg|Eberhard von Salzburg]], die [[w:Schwertleite|Schwertleite]].<ref name ="opll22">vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'': Zeitgenossen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 22</ref>
* Am 28. Mai 1200 (zu Pfingsten) erhielt Herzog Leopold in [[Wien]] in Gegenwart zahlreicher geistlicher und weltlicher Fürsten, darunter den Erzbischöfen [[w:Konrad I. von Wittelsbach|Konrad von Mainz]] und [[Heiliger Eberhard|Eberhard von Salzburg]], die [[w:Schwertleite|Schwertleite]].<ref name ="opll22">vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'': Zeitgenossen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 22</ref>
* Am 25. Dezember 1203 feierte Leopold in Wien seine Hochzeit mit der byzantinischen Prinzessin Theodora.<ref name ="opll23">vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'': Zeitgenossen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 23</ref>
* Am 25. Dezember 1203 feierte Leopold in Wien seine Hochzeit mit der byzantinischen Prinzessin Theodora.<ref name ="opll23">vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'': Zeitgenossen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 23</ref>
* Herzog Leopold (VI.) beurkundet am 30. März 1220 eine Schenkung des Grafen Konrad von Hardegg über Weingärten und Äckern zu [[Pulkau]] an das [[Schottenstift|Wiener Schottenkloster]]. In dieser Urkunde wird als Ausstellungsort der spätere [[Stephansdom (Wien)|Stephansdom]] genannt, es handelt sich um die erste urkundlich belegte Nennung dieser Kirche.<ref name ="schotten">vgl. [https://schotten.hypotheses.org/2282 Erstnennung der Wiener Stephanskirche], Schotten.Hypotheses.ORG, abgerufen am 14. Juli 2020</ref>
* Herzog Leopold (VI.) beurkundet am 30. März 1220 eine Schenkung des Grafen Konrad von Hardegg über Weingärten und Äckern zu [[Pulkau]] an das [[Schottenstift|Wiener Schottenkloster]]. In dieser Urkunde wird als Ausstellungsort der spätere [[Stephansdom (Wien)|Stephansdom]] genannt, es handelt sich um die erste urkundlich belegte Nennung dieser Kirche.<ref name ="schotten">vgl. [https://schotten.hypotheses.org/2282 Erstnennung der Wiener Stephanskirche], Schotten.Hypotheses.ORG, abgerufen am 14. Juli 2020</ref>
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