Einsiedler in Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Einsiedler in Kaisersteinbruch''' bekräftigten einige Jahrzehnte im 18. Jahrhundert ihren röm. kath. Glauben in besonderen Andachtskapellen, wie Maria Schnee, Johannes der Täufer. Sie waren Ziele jährlicher Prozessionen. Davon ist nichts mehr erhalten.
'''Einsiedler in Kaisersteinbruch''' bekräftigten hier ihren röm. kath. Glauben in Andachtskapellen, wie Maria Schnee, Johannes der Täufer. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts hausten in der Diözese Raab, in den westlichen Grenzgebieten ungefähr 40 Eremiten.<ref> André Csatkai, ''Aufgehobene Einsiedeleien'', ''Zur Geschichte des Bildersturmes im Burgenland unter Kaiser [[w:Joseph II. (HRR)|Joseph II.]]'', Sopron/Ödenburg.</ref>


== Maria Kießlin ==
== Maria Kießlin ==
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