Schottenfreihof: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Dem [[Schottenstift]] gehörten im 16. Jahrhundert in Nussdorf (heute Teil des 19. Wiener Gemeindebezirks) zwei Höfe. Der Hof auf Greinergasse 31 stammte aus dem 16. Jahrhundert, der auf Greinergasse 33 aus dem 17. Jahrhundert. Beide Höfe hatten 1709-1767 verschiedene private Besitzer. Seit 1767 gehörten sie dem im Herzogtum Bayern gelegenen Kloster Aldersbach. Nach dessen Säkularisation im Jahr 1806 kamen sie in den Besitz der bairischen Staatsgüteradministration. Seit 1816 gehörten sie dem [[Stift Klosterneuburg]], das sie 1820 an den Fleischhauermeister Paul Neumayer verkaufte.<ref name ="wienwiki"/>
Dem [[Schottenstift]] gehörten im 16. Jahrhundert in Nussdorf (heute Teil des 19. Wiener Gemeindebezirks) zwei Höfe. Der Hof auf Greinergasse 31 stammte aus dem 16. Jahrhundert, der auf Greinergasse 33 aus dem 17. Jahrhundert. Beide Höfe hatten 1709-1767 verschiedene private Besitzer. Seit 1767 gehörten sie dem im Herzogtum Bayern gelegenen [[w:Kloster Aldersbach|Kloster Aldersbach]]. Nach dessen Säkularisation im Jahr 1806 kamen sie in den Besitz der bairischen Staatsgüteradministration. Seit 1816 gehörten sie dem [[Stift Klosterneuburg]], das sie 1820 an den Fleischhauermeister Paul Neumayer verkaufte.<ref name ="wienwiki"/>


== Literatur ==
== Literatur ==

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