Anton Libowitzky: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Anton Libowitzky''' (* [[18. März]] [[1878]] in [[Gmünd (Niederösterreich)|Gmünd]]; † [[10. November]] [[1945]] ebenda<ref name='matricula'>{{Internetquelle|url=https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/st-poelten/gmuend-st-stephan/01-11/?pg=118|titel=Taufbuch der Pfarre Gmünd St. Stephan 1874–1889|werk=Matricula Online|zugriff=2021-02-10}}</ref>) war [[w:Apotheker|Apotheker]] und [[w:Bürgermeister|Bürgermeister]] von Gmünd.
'''Anton Libowitzky''' (* [[18. März]] [[1878]] in [[Gmünd (Niederösterreich)|Gmünd]]; † [[10. November]] [[1945]] ebenda<ref name=matricula>{{Internetquelle|url=https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/st-poelten/gmuend-st-stephan/01-11/?pg=118|titel=Taufbuch der Pfarre Gmünd St. Stephan 1874–1889|werk=Matricula Online|zugriff=2021-02-10}}</ref>) war [[w:Apotheker|Apotheker]] und [[w:Bürgermeister|Bürgermeister]] von Gmünd.


== Leben ==
== Leben ==
Anton Libowitzky, der Sohn der Gmünder Apothekerfamilie, die ursprünglich aus Nordböhmen kam, studierte [[w:Pharmazie|Pharmazie]] an der [[w:Universität Wien|Universität Wien]]. Nach dem [[w:Militärdienst|Militärdienst]] und Kondition in verschiedenen Apotheken übernahm er von seiner Mutter die auch heute noch in Familienbesitz befindliche Apotheke „Zum Auge Gottes“ in Gmünd<ref>[https://www.noen.at/gmuend/vitaler-jubilar-erste-150-jahre-libowitzky-in-gmuend-gmuend-jubilaeum-apotheke-print-239772757 Erste 150 Jahre Libowitzky in Gmünd] in den [[Niederösterreichische Nachrichten|NÖN]] vom 30. Dezember 2020 abgerufen am 8. Februar 2021</ref>, in die in den 1930er Jahren auch sein Sohn [[Gerhard Libowitzky|Gerhard]] eintrat und später übernahm.<ref>''Dr. Libowitzky feierte „Siebziger"'' in [[Das Waldviertel]], Ausgabe 1980/4-5-6, S.111 ([http://archiv.daswaldviertel.at/hefte_digital_71_80/das_waldviertel_1980_04_05_06_ocr.pdf Digitalisat])</ref>
Anton Libowitzky, der Sohn der Gmünder Apothekerfamilie, die ursprünglich aus Nordböhmen kam, studierte [[w:Pharmazie|Pharmazie]] an der [[w:Universität Wien|Universität Wien]]. er hatte auch einen Zwillingsbruder namens Josef.<ref name = matricula/> Nach dem [[w:Militärdienst|Militärdienst]] und Kondition in verschiedenen Apotheken übernahm er von seiner Mutter die auch heute noch in Familienbesitz befindliche Apotheke „Zum Auge Gottes“ in Gmünd<ref>[https://www.noen.at/gmuend/vitaler-jubilar-erste-150-jahre-libowitzky-in-gmuend-gmuend-jubilaeum-apotheke-print-239772757 Erste 150 Jahre Libowitzky in Gmünd] in den [[Niederösterreichische Nachrichten|NÖN]] vom 30. Dezember 2020 abgerufen am 8. Februar 2021</ref>, in die in den 1930er Jahren auch sein Sohn [[Gerhard Libowitzky|Gerhard]] eintrat und später übernahm.<ref>''Dr. Libowitzky feierte „Siebziger"'' in [[Das Waldviertel]], Ausgabe 1980/4-5-6, S.111 ([http://archiv.daswaldviertel.at/hefte_digital_71_80/das_waldviertel_1980_04_05_06_ocr.pdf Digitalisat])</ref>


In den Jahren 1919 und 1920 bekleidete er das Amt des Bürgermeisters. Ebenso war er Obmann des Ortsschulrates und Vorsitzender des Verwaltungsausschusses der Sparkasse Gmünd, sowie langjährfiger Obmann des Männergesangsvereines Gmünd.  
In den Jahren 1919 und 1920 bekleidete er das Amt des Bürgermeisters. Ebenso war er Obmann des Ortsschulrates und Vorsitzender des Verwaltungsausschusses der Sparkasse Gmünd, sowie langjährfiger Obmann des Männergesangsvereines Gmünd.  

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