Johann Medinger: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der [[w:Revolution von 1848/1849 im Kaisertum Österreich|Revolution 1848]] übernahm er von seinem ehemaligen Kompagnon die heruntergewirtschaftete Farbmühle und verlegte diese Erzeugnungsstätte im Jahr 1849 nach [[Gumpoldskirchen]]. Eine Niederlassung behielt er jedoch in Wien.
Nach der [[w:Revolution von 1848/1849 im Kaisertum Österreich|Revolution 1848]] übernahm er von seinem ehemaligen Kompagnon die heruntergewirtschaftete Farbmühle und verlegte diese Erzeugnungsstätte im Jahr 1849 nach [[Gumpoldskirchen]]. Eine Niederlassung behielt er jedoch in Wien.


Im Jahr 1852 wurde sein jüngster Sohn [[Emil Medinger|Emil]] in Gumpoldskirchen geboren. Im Jahr 1863 gründete er die Firma Johann Medinger und Söhne, in der die beiden älteren Söhne Johann und Eduard in die Geschäftsleitung aufgenommen wurden. Er selbst wurde Gemeinderat von [[Wieden]] im Wiener Gemeinderat.
Im Jahr 1852 wurde sein jüngster Sohn [[Emil Medinger|Emil]] in Gumpoldskirchen geboren. Im Jahr 1863 gründete er die Firma Johann Medinger und Söhne, in der die beiden älteren Söhne Johann und Eduard in die Geschäftsleitung aufgenommen wurden. Er selbst wurde Gemeinderat von [[Wieden (Wien)|Wieden]] im Wiener Gemeinderat.


Eine weitere Betriebsstätte errichtete er 1870 in [[Himberg]], die Chemikalien für die Färbereien und [[w:Kupfervitriol|Kupfervitriol]] für den Weinbau als Spritzmittel herstellte.<ref>{{Bgld-Atlas|524|Medinger und Söhne}}</ref>
Eine weitere Betriebsstätte errichtete er 1870 in [[Himberg]], die Chemikalien für die Färbereien und [[w:Kupfervitriol|Kupfervitriol]] für den Weinbau als Spritzmittel herstellte.<ref>{{Bgld-Atlas|524|Medinger und Söhne}}</ref>

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