Karl Schittengruber: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 1992 vermachte er sein über 2200 Proben umfassendes Flechtenherbarium dem Institut für Botanik.
Im Jahr 1992 vermachte er sein über 2200 Proben umfassendes Flechtenherbarium dem Institut für Botanik.


Die letzten Lebensjahre verbrachte Schittengruber zurückgezogen in Leoben, wo er auch 1995 starb.
Schittengruber war mit Brigitte Schittengruber verheiratet, die ebenfalls Gymnasialprofessorin war.<ref>[https://www.land-oberoesterreich.gv.at/files/naturschutz_db/Die_untere_Steyr.pdf RESOLUTION DES II. ÖSTERREICHISCHEN BOTANIKERTREFFENS IN KREMSMÜNSTER] von April 1983 abgerufen am 3. Jänner 2022</ref> Mit ihr lebte er in Leoben. letzten Lebensjahre verbrachte Schittengruber zurückgezogen. Er starb 1995 in Leoben.


== Schriften ==
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