Heinz Wanda: Unterschied zwischen den Versionen

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Wanda wurde 1991 Mitglied des ''Cenelec Verwaltungsrates'' (CA, Committée Administrative) und im Oktober des selben Jahres zum ''Cenelec Vice President'' ernannt.<ref>[https://boss.cenelec.eu/media/Guides/CLC/clcguide1_e.pdf ''Cenelec'' GUIDE, Seite 10]</ref>
Wanda wurde 1991 Mitglied des ''Cenelec Verwaltungsrates'' (CA, Committée Administrative) und im Oktober des selben Jahres zum ''Cenelec Vice President'' ernannt.<ref>[https://boss.cenelec.eu/media/Guides/CLC/clcguide1_e.pdf ''Cenelec'' GUIDE, Seite 10]</ref>


Der Höhepunkt seiner bisherigen Karriere war im Jahr 1996 die Ernennung zum Präsidenten des ''Cenelec''.<ref>[https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/IP_97_98 Pressemitteilung der Europäischen Kommission vom 7. Februar 1997]</ref><ref>[https://boss.cenelec.eu/media/Guides/CLC/clcguide1_e.pdf ''Cenelec'' GUIDE, Seite 13]</ref><ref>[https://www.ove.at/ove-standardization/elektrotechnische-normung-oesterreich/ OVE Österreichischer Verband für Elektrotechnik]</ref> Für den [[w:Österreichischer Verband für Elektrotechnik|OVE Österreichischer Verband für Elektrotechnik]], verfasste Wanda zusammen mit Alexander Weinmann 1997 einen Artikel in der Verbandszeitschrift „e&i Elektrotechnik und Informationstechnik“.<ref>[https://link.springer.com/article/10.1007/BF03157775 e&i Elektrotechnik und Informationstechnik, Ausgabe 114, Seiten 71–73 (1997)]</ref> Während dieser Zeit war Wanda am Aufbau des Vereins zur Förderung von Fachhochschulstudiengängen (VFH) beteiligt und wurde in den Verwaltungsrat des [[w:TÜV|TÜV Österreich]] gewählt.<ref>[https://manualzz.com/doc/de/4660451/untitled---t%C3%BCv-austria TÜV Österreich Jahresbericht 2005, Seite 6]</ref><ref>[https://www.yumpu.com/de/document/read/27355744/tuev-jb-06-alles-tav-austria TÜV Österreich Jahresbericht 2006, Seite 8]</ref>
Der Höhepunkt seiner bisherigen Karriere war im Jahr 1996 die Ernennung zum Präsidenten des ''Cenelec''.<ref>[https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/IP_97_98 Pressemitteilung der Europäischen Kommission vom 7. Februar 1997]</ref><ref>[https://boss.cenelec.eu/media/Guides/CLC/clcguide1_e.pdf ''Cenelec'' GUIDE, Seite 13]</ref><ref>[https://www.ove.at/ove-standardization/elektrotechnische-normung-oesterreich/ OVE Österreichischer Verband für Elektrotechnik]</ref> Für den [[w:Österreichischer Verband für Elektrotechnik|OVE Österreichischer Verband für Elektrotechnik]], verfasste Wanda zusammen mit Alexander Weinmann 1997 einen Artikel in der Verbandszeitschrift „e&i Elektrotechnik und Informationstechnik“.<ref>[https://link.springer.com/article/10.1007/BF03157775 e&i Elektrotechnik und Informationstechnik, Ausgabe 114, Seiten 71–73 (1997)]</ref> Während dieser Zeit war Wanda am Aufbau des Vereins zur Förderung von Fachhochschulstudiengängen (VFH) beteiligt und wurde in den Verwaltungsrat des [[w:TÜV Austria|TÜV Österreich]] gewählt.<ref>[https://manualzz.com/doc/de/4660451/untitled---t%C3%BCv-austria TÜV Österreich Jahresbericht 2005, Seite 6]</ref><ref>[https://www.yumpu.com/de/document/read/27355744/tuev-jb-06-alles-tav-austria TÜV Österreich Jahresbericht 2006, Seite 8]</ref>


Im Jahr 2000 erhielt der VFH als erste Wiener Einrichtung Fachhochschulstatus. Wanda, nun ''Cenelec'' Past President<ref>[https://boss.cenelec.eu/media/Guides/CLC/clcguide1_e.pdf ''Cenelec'' GUIDE, Seite 16]</ref>, wechselte von der Siemens AG Österreich in die jetzt umbenannte [[w:Fachhochschule Technikum Wien|Fachhochschule Technikum Wien]], wo er bis Ende 2003 den von ihm entwickelten berufsbegleitenden Studiengang „Produkttechnologie / Wirtschaft“ leitete.<ref>[https://cdn1.vol.at/2006/08/Jahresbericht_20052.pdf Austrian Standards International Jahresbericht 2005, Seite 9]</ref>
Im Jahr 2000 erhielt der VFH als erste Wiener Einrichtung Fachhochschulstatus. Wanda, nun ''Cenelec'' Past President<ref>[https://boss.cenelec.eu/media/Guides/CLC/clcguide1_e.pdf ''Cenelec'' GUIDE, Seite 16]</ref>, wechselte von der Siemens AG Österreich in die jetzt umbenannte [[w:Fachhochschule Technikum Wien|Fachhochschule Technikum Wien]], wo er bis Ende 2003 den von ihm entwickelten berufsbegleitenden Studiengang „Produkttechnologie / Wirtschaft“ leitete.<ref>[https://cdn1.vol.at/2006/08/Jahresbericht_20052.pdf Austrian Standards International Jahresbericht 2005, Seite 9]</ref>

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