Jakob Fugger: Unterschied zwischen den Versionen

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== Herkunft und Familie ==
== Herkunft und Familie ==
Jakob Fugger, ein Sohn von Anton Fugger aus dessen Ehe mit Anna von Rehlingen, stammte aus einer alteingesessenen Augsburger Patrizierfamilie. 1570 heiratete er Anna Ilsung von und zu Tratzberg († 1601), eine Tochter von [[Georg Ilsung]] († 1580).<ref name ="Burgenbuch51>vgl. Julia Hörmann-Thurn und Taxis (Hrsg.): ''Tiroler Burgenbuch''. Nordtiroler Unterland (= Tiroler Burgenbuch XI.). Athesia Verlag, Bozen, 2019. ISBN 978-88-6839-358-8. S. 51</ref> Aus dieser Ehe hatte er mehrere Söhne und Töchter, darunter Georg Fugger († um 1643), welcher den "Wasserleitungsvertrag" für Schloss Tratzberg mit dem [[w:Abtei St. Georgenberg|Kloster St. Georgenberg]] (heute Teil der Gemeinde [[Stans]]) abschloss, der die Instandhaltung der Wasserleitung durch Holzröhre verbindlich regelte.<ref name ="Burgenbuch52>vgl. Julia Hörmann-Thurn und Taxis (Hrsg.): ''Tiroler Burgenbuch''. Nordtiroler Unterland (= Tiroler Burgenbuch XI.). Athesia Verlag, Bozen, 2019. ISBN 978-88-6839-358-8. S. 52</ref>
Jakob Fugger, ein Sohn von Anton Fugger († 1560) aus dessen Ehe mit Anna von Rehlingen, stammte aus einer alteingesessenen Augsburger Patrizierfamilie und war ein Neffe des legendären Augsburger Kaufmanns [[w:Jakob Fugger|Jakob Fugger]] († 1525). 1570 heiratete er Anna Ilsung von und zu Tratzberg († 1601), eine Tochter von [[Georg Ilsung]] († 1580).<ref name ="Burgenbuch51>vgl. Julia Hörmann-Thurn und Taxis (Hrsg.): ''Tiroler Burgenbuch''. Nordtiroler Unterland (= Tiroler Burgenbuch XI.). Athesia Verlag, Bozen, 2019. ISBN 978-88-6839-358-8. S. 51</ref> Aus dieser Ehe hatte er mehrere Söhne und Töchter, darunter Georg Fugger († um 1643), welcher den "Wasserleitungsvertrag" für Schloss Tratzberg mit dem [[w:Abtei St. Georgenberg|Kloster St. Georgenberg]] (heute Teil der Gemeinde [[Stans]]) abschloss, der die Instandhaltung der Wasserleitung durch Holzröhre verbindlich regelte.<ref name ="Burgenbuch52>vgl. Julia Hörmann-Thurn und Taxis (Hrsg.): ''Tiroler Burgenbuch''. Nordtiroler Unterland (= Tiroler Burgenbuch XI.). Athesia Verlag, Bozen, 2019. ISBN 978-88-6839-358-8. S. 52</ref>


== Leben ==
== Leben ==
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