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Hartwig (Gewaltbote): Unterschied zwischen den Versionen
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Hartwig war Graf im [[w:Isengau (historisch)|Isengau]] und [[w:Salzburggau|Salzburggau]]. Zu seinem "ministerium" (Verwaltungsgebieten) gehörte auch ein "Kroatengau" im Raum von [[Sankt Veit an der Glan|St. Veit an der Glan]]. Außerdem übernahm er Vogteiaufgaben für das [[Erzstift Salzburg]]. Bei der Krönung von [[w:Otto I. (HRR)|Kaiser Otto I.|]] hielt er sich in [[Rom]] auf. 965 ist er erstmals urkundlich als "Gewaltbote" genannt. Diese Funktion besaß er noch 976, obwohl es inzwischen wieder einen [[Herzogtum Kärnten|Herzog von Kärnten]] ("''Karantanorum dux''") gab.<ref name ="Österr.Geschichte70>vgl. [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]]: ''Herzogtümer und Marken'', 1994, S. 70</ref> | Hartwig war Graf im [[w:Isengau (historisch)|Isengau]] und [[w:Salzburggau|Salzburggau]]. Zu seinem "ministerium" (Verwaltungsgebieten) gehörte auch ein "Kroatengau" im Raum von [[Sankt Veit an der Glan|St. Veit an der Glan]]. Außerdem übernahm er Vogteiaufgaben für das [[Erzstift Salzburg]]. Bei der Krönung von [[w:Otto I. (HRR)|Kaiser Otto I.|]] hielt er sich in [[w:Rom|Rom]] auf. 965 ist er erstmals urkundlich als "Gewaltbote" genannt. Diese Funktion besaß er noch 976, obwohl es inzwischen wieder einen [[Herzogtum Kärnten|Herzog von Kärnten]] ("''Karantanorum dux''") gab.<ref name ="Österr.Geschichte70>vgl. [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]]: ''Herzogtümer und Marken'', 1994, S. 70</ref> | ||
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