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;2010er Jahre
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Nach einer schlechten Saison 2010/11 gründeten im Nachwuchsbereich im Sommer 2011 die Silzer mit dem EHC Telfs die SPG Telfs/Silz. Die Kampfmannschaft des SV Silz wechselte in der Saison 2011/12 von der Elite-Liga in die Landesliga Tirol und holten dort nach zehn Jahren den Meistertitel. Wieder in der Elite-Liga holten die Silzer in der Saison 2012/13 im Grunddurchgang den dritten Platz und zogen ins Halbfinale ein, in dem sie dem späterren Meister 1. Eishockeyclubs Wattens Pinguins unterlegen waren. In der Saison 2013/14 zogen die Silzer mit einem vierten Platz in das Halbfinale ein, in dem sie gegen den EHC Kundl verloren. Ab der Saison 2014/15 übernahm Ewald Knausz das Amt des Headcoach und die Silzer nahmen Marc Colleoni und Martin Grabher-Meyer, beide von der VEU Feldkirch, untere Vertrag. Trotzdem reichte es nur für Platz fünf im Grunddurchgang der Elite-Liga.
Nach einer schlechten Saison 2010/11 gründeten im Nachwuchsbereich im Sommer 2011 die Silzer mit dem EHC Telfs die SPG Telfs/Silz. Die Kampfmannschaft des SV Silz wechselte in der Saison 2011/12 von der Elite-Liga in die Landesliga Tirol und holten dort nach zehn Jahren den Meistertitel. Wieder in der Elite-Liga holten die Silzer in der Saison 2012/13 im Grunddurchgang den dritten Platz und zogen ins Halbfinale ein, in dem sie dem späterren Meister 1. Eishockeyclubs Wattens Pinguins unterlegen waren. In der Saison 2013/14 zogen die Silzer mit einem vierten Platz in das Halbfinale ein, in dem sie gegen den EHC Kundl verloren. Ab der Saison 2014/15 übernahm Ewald Knausz das Amt des Headcoach und die Silzer nahmen Marc Colleoni und Martin Grabher-Meyer, beide von der VEU Feldkirch, untere Vertrag. Trotzdem reichte es nur für Platz fünf im Grunddurchgang der Elite-Liga. Die Kampfannschten wurde in den nächsten Saisonen stark vrejüngt und es reichte für die Saison 2015/16 und 2016/17 nur für den siebten Platz. 2017/18 erreichten die Silzer das Halbfinale und schieden gegen den SC Hohenems aus. 2018/19 wurde die Eliteliga mit sechs Vereine durchgeführt und die Silzer erreichten den vorletzten Platz.
 
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Saison 2015/16:
 
Als Konsequenz aus dem Abschneiden der vermeintlichen Startruppe 2014/15 wurde die Kampfmannschaft total verjüngt. Gleich mehrere Spieler aus der U20 rückten in die Erste auf und konnten von Beginn weg aufzeigen. Besonders der erst 17-jährige Dominik Althaller zeigt in vielen Spielen sein überdurchschnittliches Talent. Quasi als Krönung seiner Leistungen verwertete er im Schlagerspiel gegen Wattens vor 500 Zuschauern den entscheidenden Penalty souverän im Stile eines echten Profi´s.
 
Im Nachwuchs versuchte man sich erstmals in einer Kooperation mit dem Erzrivalen Zirl. In allen Altersklassen (U12, U14, U16 und Gebietsliga) schaffte man den Einzug ins Finale und holte sensationell überall den Vizemeistertitel. Die Kooperation mit Zirl war zwar vielversprechend, allerdings sah sich Zirl weder finanziell, noch sonst der großen Aufgabe gewachsen, sodass die Partnerschaft nach nur einem Jahr beendet wurde.
 
Am Ende der Saison trat der Vorstand zurück und musste zur Gründung eines neuen Zweigvereins des SV Silz ein neuer Vorstand konstituiert werden.
 
Mit Neo-Obmann Erwin Althaller, Ronny Zimmermann, Christian Glatz, Nina Tommasi, Thomas Riml, Barbara Zechberger, Bastian Eisank und Conny Perwög wurde der größte Vorstand der letzten Jahre gefunden. Das Ziel, weiterhin auf junge Spieler zu bauen, bleibt auch unter Obmann Althaller die klare Zielrichtung.
 
2016/17
 
Auch in dieser Saison setzten die Silz Bulls wieder auf junge Spieler. Im Sommer wurde von der Gemeinde zunächst die Eisarena saniert. Die Arbeiten verzögerten sich aber, sodass die Heimpremiere letztlich bis Mitte November verschoben werden musste. Mit viel Euphorie startete man trotzdem in die Eliteligasaison. Allerdings zollten die Silzer ihrer Jungendlichkeit Tribut und mussten einige Niederlagen, wenn auch oft knapp einstecken. Letztlich erreichte man am Ende das erklärte Saisonziel „Erreichen der Play-Off“ nicht und belegte auch in dieser Saison den enttäuschenden vorletzten Platz.
 
Umso besser präsentierten sich die Damen und der Nachwuchs der Silz Bulls (HC Oberland Silz-Telfs). Wieder mit den Trainern Werner Strele, Michael Schmidt und Toni Brucker glänzte man in allen Altersklassen und holte nach dem 4. Platz in der U16, den Meistertitel in der U14 und den Vizemeister in der U12.
 
Zudem konnte man sich in dieser Saison über einen gewaltigen Ansturm in der Eislaufschule der Bulls freuen. Gleich 60 Kinder zwischen 3 und 7 Jahren tummelten sich unter der Leitung von Steffi Reinpold wöchentlich am Eis.
 
Auch das Farmteam der Silz Bulls, das als SPG mit Imst in der Landesliga spielte, konnte das Play-Off erreichen, verpasst dann aber den Finaleinzug knapp und wurde eben ein Opfer eine fast unglaublichen Verletzungsserie. Schließlich durfte man aber über den guten 3. Gesamtrang jubeln.
 
Das Damenteam „Lady Bulls“ spielte eine gute Saison im Damen-Alpencup und belegte schließlich sensationell den 2. Gesamtrang.
 
Der Vorstand hat bereits kurz nach der Saison erklärt, am bisherigen Kurs mit jungen Spielern und guter Nachwuchsarbeit festhalten zu wollen. Trotzdem wurde die Zielrichtung für die kommende Saison mit dem klaren Erreichen der Play-Off in der Eliteliga und der Verteidigung der gewonnen Titel im Nachwuchs bereits ausgerufen.
 
2017/18
 
Auch in dieser Saison konnte man sich wieder über einen enormen Zulauf im Nachwuchs des Vereins freuen. 45 Kleinkinder besuchten die Eislaufschule des Vereins und über 80 Kinder zählte der übrige Nachwuchs in den Altersklassen U7 bis U17.
 
Über Wunsch der Spieler wurde ein eigenes Farmteam installiert, das in der Landesliga an den Start ging. Dies sollte sich im Laufe der Saison aber als besonders schwierig herausstellen, zu dünn war nämlich der Kader und so war es jedesmal ein Zittern, ob genug Spieler verfügbar waren. Trotzdem konnte man die Saison gut über die Runden bringen.
 
Die Damenmannschaft ging erstmals in der Tiroler Landesliga an den Start. Dort wehte den Lady Bulls ein rauher Wind entgegen, denn die Gegner waren vielfach eine Nummer zu stark. Trotzdem war es eine gute Erfahrung und haben sich die Damen einiges vorgenommen.


Im Nachwuchs lief es in der Saison wieder wie geschmiert. In allen Altersklassen erreichte man mit dem HC Oberland (Nachwuchsprojekt der Silz Bulls) das Play-Off.
;2020er Jahre
 
Nach der Saison 2018/19 wurde die Eliteliga abgeschafft und die Silzer spielten in der Tiroler Landesliga und platzierten sich Anfang der 2020er Jahre immer im Mittelfeld.
Die Kampfmannschaft, die weiterhin auf Nachwuchs und Jugend aufgebaut war, überraschte wohl alle in der sehr starken Eliteliga und ließ letztlich sogar den Serienmeister Wattens hinter sich und zog erstmals seit 5 Jahren wieder in das Play-Off der Eliteliga ein. Letztlich musste man sich im Halbfinale dem späteren Meister Hohenems knapp geschlagen geben. Detail am Rande: im wichtigen 3. Match in der Serie best-of-five war gleich die gesamte 1. Linie verletzt bzw. krank.
 
Mit Ende der Saison erklärte Obmann Erwin Althaller seinen Rückzug als Chef der Bulls. Nach langen Gesprächen erklärte sich Ex-Obmann Peter Bussjäger bereit, wieder als Obmann zu fungieren. Erwin Althaller konnte letztlich dazu überredet werden, zumindest noch ein Jahr als Obmann-Stellvertreter dranzuhängen und so sein Know-How dem Verein zur Verfügung zu stellen. So gelang es ihm letztlich, die Kampfmannschaft für die nächste Saison zu rekrutieren, den bisherigen Trainer Florian Hirn zu verlängern und gleichzeitig zwei heiße Aktien aus dem eigenen Nachwuchs aus der U17 zur Kampfmannschaft aufsteigen zu lassen.
 
2018/19
 
Mit August 2018 konnte dann endlich ein neuer Vorstand aufgestellt werden.
 
Der neue Vorstand:
 
Peter Bussjäger, Obmann
Erwin Althaller, Obmann-Stv.
Ronny Zimmermann, Obmann HCO
Alexandra Riml, Kassierin
Sabrina Hiehs, Schriftführerin/ PR und Social Media
Christian Glatz, Infrastruktur
Nina Tommasi, Nachwuchsleiterin
Toni Brucker, Nachwuchsleiter Stv.
Klaus Höpperger, Sportlicher Leiter KM/LL/LB
 
Mit Josef Anderle wurde ein ehemaliger Erfolgstrainer der Silzer wieder aktiviert. Der zwischenzeitig 64-jährige Tscheche wurde für das Farmteam und die U17 geholt, auf die man heuer schwerpunktmäßig setzte. Der bisherige U17-Trainer Werner Streler erklärte seinen Rücktritt. Michael Schmidt wurde wieder als Tormanntrainer und U15-Trainer engagiert.
 
Anfang November zog sich Erwin Althaller aus gesundheitlichen und privaten Gründen aus dem Vorstand der Silz Bulls zurück. Nun hieß es für die restlichen Vorstandmittglieder zusammenhalten und es wurden die Aufgaben, für die Erwin bislang zuständig war, an alle aufgeteilt.
Ende Dezember verließ uns Klaus Höppberger als Sportlicher Leiter aus privaten Gründen. Diese Aufgabe übernahmen Florian Hirn gemeinsam mit Michael Schmidt, Sabrina Hiehs und Nina Tommasi.
 
Anfang Jänner dann der nächste Rückschlag für unsere Bulls, denn der Landesliga Trainer Josef Anderle musste aus schweren gesundheitlichen Gründen wieder zurück nach Tschechien. Für ihn wurde aber schnell ein Ersatz gefunden. Unser Legionär Radek Hubacek der bis Dezember in unserer Kampfmannschaft eine sensationelle Leistung erbracht hat, hatte sich bereit erklärt als Trainer der Landesliga und der U17 des HCO zu trainieren. Dies war die beste Entscheidung dieser Saison.
 
Bei den Jungs unserer KM lief es durchwachsen, doch leider fehlte Ihnen ein Quentchen Glück um am Ende der Saison nicht mit der roten Laterne nach Hause zu kommen. Nichts desto trotz haben wir mit der vergangenen Saison abgeschlossen und freuen uns auf die nächste.
 
2019/2020
 
In dieser Saison hatten wir schon im Juni unsere ordentliche Jahreshauptversammlung, da es noch nicht besetzte Posten im Vorstand zu vergeben galt.
 
Obmann: Peter Bußjäger
Obmann Stv.: Ergün Pece
Kassierin: Alexandra Riml
Kassierin Stv.: Thomas Riml
Schriftführerin: Sabrina Hiehs
Sportlicher Leiter: Michael Schmidt
Nachwuchsleiterin: Nina Tommasi
Nachwuchsleiterin Stv.: Anton Brucker
Zeugwart: Christian Glatz
Controlling: Mag. Markus Rinner MSc.
 
 
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;Obmänner
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