Chronologie der Corona-Krise in Österreich/Mai 2024: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Montag, 20. Mai 2024 ===
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* Mehrere österreichische Zeitungen berichten relativ gleichlautend, dass US-Wissenschaftler in einer epidemiologischen Vergleichsstudie mit Daten aus der Krankenversicherung ehemaliger US-Heeresangehöriger herausgefunden haben wollen, dass COVID-19 eine höhere Sterblichkeit bei schwerem Krankheitsverlauf habe und weiterhin gefährlicher sei als die saisonale Influenza.<ref>[https://kurier.at/wissen/gesundheit/studie-corona-covid19-sars-cov-2-pandemie-influenza-wissenschaft-usa-sterblichkeit/402902548 Studie belegt: Corona ist nach wie vor gefährlicher als Influenza], Webseite: kurier.at vom 20. Mai 2024.</ref>
* Mehrere österreichische Zeitungen berichten relativ gleichlautend, dass US-Wissenschaftler in einer epidemiologischen Vergleichsstudie mit Daten aus der Krankenversicherung ehemaliger US-Heeresangehöriger herausgefunden haben wollen, dass COVID-19 eine höhere Sterblichkeit bei schwerem Krankheitsverlauf habe und weiterhin gefährlicher sei als die saisonale Influenza.<ref>[https://kurier.at/wissen/gesundheit/studie-corona-covid19-sars-cov-2-pandemie-influenza-wissenschaft-usa-sterblichkeit/402902548 Studie belegt: Corona ist nach wie vor gefährlicher als Influenza], Webseite: kurier.at vom 20. Mai 2024.</ref>
* Trotz aller Anti-Krisenpolitik der österreichischen ÖVP-Grüne Bundesregierung, steht österreichs Wirtschaft in der EU am schlechtesten da zeigt eine Analyse der Agenda Austria. Agenda Austria-Direktor Franz Schellhorn: "Die heimische Politik lobt sich seit Jahren dafür, bei jeder Krise die größten Hilfspakete Europas zu verteilen. Die beste Strategie war das ganz offensichtlich nicht, das Verteilen von Geld schafft keinen Wohlstand". Während 2019 bis 2024 Kroatien +23,3 % (Eurozone), Bulgarien +21,4 % (Nicht-Eurozone), Irland rund 20,6 % (Eurozone) beim realen BIP zulegen konnten, liegt das Schlusslicht Österreich bei – 1,7 % und Deutschland bei -1,3 %. Sogar die italienische Wirtschaft (Eurozone) konnte rund + 5,9 % zulegen.<ref>Quelle: Agenda Austria: „Fünf verlorene Jahre“, Veränderung des realen BIP pro Kopf, 2019 bis 2024 in Prozent ([https://www.heute.at/s/wirtschafts-alarm-oesterreich-schlechtestes-land-der-eu-120037572 Wirtschafts-Alarm! Österreich schlechtestes Land der EU], Webseite: heute.at vom 20. Mai 2024.</ref>
* Trotz aller Anti-Krisenpolitik der österreichischen ÖVP-Grüne Bundesregierung, steht Österreichs Wirtschaft in der EU am schlechtesten da zeigt eine Analyse der Agenda Austria. Agenda Austria-Direktor Franz Schellhorn: "Die heimische Politik lobt sich seit Jahren dafür, bei jeder Krise die größten Hilfspakete Europas zu verteilen. Die beste Strategie war das ganz offensichtlich nicht, das Verteilen von Geld schafft keinen Wohlstand". Während 2019 bis 2024 Kroatien +23,3 % (Eurozone), Bulgarien +21,4 % (Nicht-Eurozone), Irland rund 20,6 % (Eurozone) beim realen BIP zulegen konnten, liegt das Schlusslicht Österreich bei – 1,7 % und Deutschland bei -1,3 %. Sogar die italienische Wirtschaft (Eurozone) konnte rund + 5,9 % zulegen.<ref>Quelle: Agenda Austria: „Fünf verlorene Jahre“, Veränderung des realen BIP pro Kopf, 2019 bis 2024 in Prozent ([https://www.heute.at/s/wirtschafts-alarm-oesterreich-schlechtestes-land-der-eu-120037572 Wirtschafts-Alarm! Österreich schlechtestes Land der EU], Webseite: heute.at vom 20. Mai 2024.</ref>


=== Dienstag, 21. Mai 2024 ===
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