Happy Hoagascht: Unterschied zwischen den Versionen

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Um zu sehen, ob die ganze Sache auch gesellschaftstauglich ist, gab es im Juli 2009 ein Konzert in der Mehrzweckhalle von [[Saalbach-Hinterglemm|Saalbach]]. Dieser komplett selbst organisierte und ohne großem Werbeaufwand gespielte Gig lockte ca. 100 Zuhörer in die Räumlichkeiten der sonst so kulturarmen Gemeinde im Pinzgauer [[Glemmtal]]. Es war also ein voller Erfolg.  
Um zu sehen, ob die ganze Sache auch gesellschaftstauglich ist, gab es im Juli 2009 ein Konzert in der Mehrzweckhalle von [[Saalbach-Hinterglemm|Saalbach]]. Dieser komplett selbst organisierte und ohne großem Werbeaufwand gespielte Gig lockte ca. 100 Zuhörer in die Räumlichkeiten der sonst so kulturarmen Gemeinde im Pinzgauer [[Glemmtal]]. Es war also ein voller Erfolg.  


Im Jahr 2010 wurde das erste Album ''Nix hod mea Hend und Fias'' aufgenommen und im Juli des selbigen Jahres veröffentlicht. Sämtliche Arbeiten rund um das Album belaufen sich auf den [[Do it yourself]]-Gedanken: keine Sponsoren, kein Fremdlabel, keine Fremdfirmen. Artwork und Vertrieb erfolgen über die hauseigene Kreativwerkstätte "Hogmoar Productions".
Im Jahr 2010 wurde das erste Album ''Nix hod mea Hend und Fias'' aufgenommen und im Juli des selbigen Jahres veröffentlicht. Sämtliche Arbeiten rund um das Album belaufen sich auf den [[w:Do it yourself|Do it yourself]]-Gedanken: keine Sponsoren, kein Fremdlabel, keine Fremdfirmen. Artwork und Vertrieb erfolgen über die hauseigene Kreativwerkstätte "Hogmoar Productions".


Bei der Präsentation des Albums fanden sich anstatt des einen Solokünstlers zwei weitere Musiker auf der Bühne. Es war also eine Band mit drei Leuten. Warum? Nachdem eine konkrete Anfrage eines gewissen Herrn [[Robert Allen Zimmerman|Zimmermann]] vorlag, in welchem eine Tourbegleitung quer durch Europa angeboten wurde, musste sich schnell etwas ändern. Voraussetzung war nämlich das Auftreten einer Band und keinem Solisten. Wo bekomme ich nun eine Band her, dachte sich der Happy Hoagascht, der über dieses Angebot äußerst happy war. Zufällig musste er am selben Tag einen Einkauf beim [[Aldi|Hofer]] Supermarkt in Saalfelden tätigen. Dort saß ein Musiker namens Florian am Eingang und spielte [[Akkordeon]]. Nach einem kurzen Gespräch willigte dieser ein in die Band einzusteigen. Jetzt wollte es der Happy genau wissen und fuhr auch noch zum Hofer Supermarkt nach Zell am See. Dort saß ein Musiker namens Mario am Eingang und spielte mit [[Bongos]] und [[Tamburin]]. Die Band war somit beisammen. Die Präsentation war ein grandioses Ereignis, doch die Tour mit Herrn Zimmermann fiel ins Wasser.
Bei der Präsentation des Albums fanden sich anstatt des einen Solokünstlers zwei weitere Musiker auf der Bühne. Es war also eine Band mit drei Leuten. Warum? Nachdem eine konkrete Anfrage eines gewissen Herrn [[w:Robert Allen Zimmerman|Zimmermann]] vorlag, in welchem eine Tourbegleitung quer durch Europa angeboten wurde, musste sich schnell etwas ändern. Voraussetzung war nämlich das Auftreten einer Band und keinem Solisten. Wo bekomme ich nun eine Band her, dachte sich der Happy Hoagascht, der über dieses Angebot äußerst happy war. Zufällig musste er am selben Tag einen Einkauf beim [[w:Hofer KG|Hofer]] Supermarkt in Saalfelden tätigen. Dort saß ein Musiker namens Florian am Eingang und spielte [[w:Akkordeon|Akkordeon]]. Nach einem kurzen Gespräch willigte dieser ein in die Band einzusteigen. Jetzt wollte es der Happy genau wissen und fuhr auch noch zum Hofer Supermarkt nach Zell am See. Dort saß ein Musiker namens Mario am Eingang und spielte mit [[w:Bongos|Bongos]] und [[w:Tamburin|Tamburin]]. Die Band war somit beisammen. Die Präsentation war ein grandioses Ereignis, doch die Tour mit Herrn Zimmermann fiel ins Wasser.


Nun war es naheliegend, dass sich die Band "Happy Hoagascht und di Hofa Buam" nennt. Ein dritter Hofa Bua kam im Jahr 2012 hinzu. Ursprünglich aus dem Ost-Westen von New South Wales in Down Under stammend, gilt der Halb-Aborigine Ludwig J. vom Tribe der Wadi-Wadi als Ausnahmetalent auf seinem Instrument, dem [[Sousaphon]].
Nun war es naheliegend, dass sich die Band "Happy Hoagascht und di Hofa Buam" nennt. Ein dritter Hofa Bua kam im Jahr 2012 hinzu. Ursprünglich aus dem Ost-Westen von New South Wales in Down Under stammend, gilt der Halb-Aborigine Ludwig J. vom Tribe der Wadi-Wadi als Ausnahmetalent auf seinem Instrument, dem [[w:Sousaphon|Sousaphon]].


Im Sommer 2012 nahmen die Herren ihr erstes gemeinsames Album ''Da Kreitahex ia Tochta'' auf.
Im Sommer 2012 nahmen die Herren ihr erstes gemeinsames Album ''Da Kreitahex ia Tochta'' auf.

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