SC Pinkafeld: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Saison verlief enttäuschend und der SC Pinkafeld belegte in der Endabrechnung den drittletzten Platz, der zum Abstieg in die Landesliga führte. Hauptgrund für diese Entwicklung war sicherlich, dass es zwar viele Stars gab, aber diese keine Mannschaft bildeten. So trainierten die Wiener Spieler mit Spielertrainer Franz Slechta in Wien, die Grazer Spieler wurden in Graz von Trainer des Grazer AK betreut und Pinkafeld betreute Hans Mesko die wenigen einheimischen Spieler sowie die Reservemannschaft.
Die Saison verlief enttäuschend und der SC Pinkafeld belegte in der Endabrechnung den drittletzten Platz, der zum Abstieg in die Landesliga führte. Hauptgrund für diese Entwicklung war sicherlich, dass es zwar viele Stars gab, aber diese keine Mannschaft bildeten. So trainierten die Wiener Spieler mit Spielertrainer Franz Slechta in Wien, die Grazer Spieler wurden in Graz von Trainer des Grazer AK betreut und Pinkafeld betreute Hans Mesko die wenigen einheimischen Spieler sowie die Reservemannschaft.


In den nächsten vier Saison fungierte der SC Pinkafeld als Fahrstuhlmannschaft zwischen Landesliga und Regionalliga Ost. In dieser Phase konnten zwei weitere Meistertitel eingefahren werden ().
In den nächsten vier Saison fungierte der SC Pinkafeld als Fahrstuhlmannschaft zwischen Landesliga und Regionalliga Ost, wobei in dieser Phase zwei weitere Meistertitel ([[Burgenländische_Fußballmeisterschaft_1964/65#Landesliga|1964/65]] und [[Burgenländische_Fußballmeisterschaft_1966/67#Landesliga|1966/67]]) eingefahren werden konnten. Die Mannschaft änderte in dieser Zeit in Bild, weil viele arrivierte Spieler dem Verein den Rücken kehrten. Andererseits konnten junge Pinkafelder Eigenbauspieler wie Karl Pickl oder Helmut Töpfer in die Kampfmannschaft eingebaut werden.


=== Nachwuchsarbeit ===
=== Nachwuchsarbeit ===
9.493

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