SC Pinkafeld: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Zeile 95: Zeile 95:


In den nächsten vier Saison fungierte der SC Pinkafeld als Fahrstuhlmannschaft zwischen Landesliga und Regionalliga Ost, wobei in dieser Phase zwei weitere Meistertitel ([[Burgenländische_Fußballmeisterschaft_1964/65#Landesliga|1964/65]] und [[Burgenländische_Fußballmeisterschaft_1966/67#Landesliga|1966/67]]) eingefahren werden konnten. Die Mannschaft änderte in dieser Zeit in Bild, weil viele arrivierte Spieler dem Verein den Rücken kehrten. Andererseits konnten junge Pinkafelder Eigenbauspieler wie Karl Pickl oder Helmut Töpfer in die Kampfmannschaft eingebaut werden.
In den nächsten vier Saison fungierte der SC Pinkafeld als Fahrstuhlmannschaft zwischen Landesliga und Regionalliga Ost, wobei in dieser Phase zwei weitere Meistertitel ([[Burgenländische_Fußballmeisterschaft_1964/65#Landesliga|1964/65]] und [[Burgenländische_Fußballmeisterschaft_1966/67#Landesliga|1966/67]]) eingefahren werden konnten. Die Mannschaft änderte in dieser Zeit in Bild, weil viele arrivierte Spieler dem Verein den Rücken kehrten. Andererseits konnten junge Pinkafelder Eigenbauspieler wie Karl Pickl oder Helmut Töpfer in die Kampfmannschaft eingebaut werden.
In der Saison 1967/68 endete diese erfolgreiche Phase in der Vereinsgeschichte. Die finanziellen Mittel des Vereines waren erschöpft, sodass für den neuerlichen Aufstieg in die Regionalliga Ost nur mehr junge Nachwuchstalente engagiert werden konnten. Die Mannschaft erwies sich als nicht konkurrenzfähig und stieg als Tabellenletzter mit einem Torverhältnis von 21:103 ab. Auch die Zuschauerzahlen brachen ein, so verfolgten im Herbst noch durchschnittlich 600 Besucher die Spiele, während es im Frühjahr nur mehr 250 waren.
==== 1968 bis 1972: Krisenjahre ====


=== Nachwuchsarbeit ===
=== Nachwuchsarbeit ===
9.493

Bearbeitungen

Navigationsmenü