Josef Böhm: Unterschied zwischen den Versionen

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== Privatleben ==
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Josef Böhm war verheiratet mit Milla Kunz aus [[w:Kadaň|Kaaden]]. Böhm ist mit dem Titel eines Regierungsrates bzw. Hauptmann a. D. auch in den Adressbüchern Salzburg zu finden. Er wurde 1939 auf dem [[w:Maxglan#Der Maxglaner Friedhof|Friedhof Salzburg-Maxglan]] beigesetzt.
Josef Böhm war verheiratet mit Emilie Josefa genannt ''Milla'' Kunz aus [[w:Kadaň|Kaaden]]. Böhm ist mit dem Titel eines Regierungsrates bzw. Hauptmann a. D. auch in den Adressbüchern Salzburg zu finden. Er wurde 1939 auf dem [[w:Maxglan#Der Maxglaner Friedhof|Friedhof Salzburg-Maxglan]] beigesetzt.


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 6. Oktober 2018, 10:08 Uhr

Josef Böhm (* 23. Jänner 1871 in Sandau, Böhmen; † 20. Jänner 1939 in Salzburg) war ein k. k. Hauptmann und Verwaltungsdirektor der Landesheilanstalt für Geisteskranke Salzburg.

Leben

Böhm war der Sohn von Michael Böhm aus Eger und der in Salzburg 1916 verstorbenen Eva Böhm, geb. Eibl. Böhm war ein Bruder des Professors an der Staatsgewerbeschule in Reichenberg (Böhmen) Alois Böhm, der ebenfalls mit seiner Familie zeitweise in Salzburg wohnte. Ebenso war er ein Bruder von Schulrat Anton Böhm in Eger, Böhmen. Josef Böhm war ein Schwager von Franz Max Broudre aus Saaz.

Im Jahr 1906 ist Böhm als Verwalter des Johannispitals in Salzburg gemeldet.

Die ehemalige Verwalter-Villa („Böhm-Villa“) der Landesnervenklinik wurde für das Institut für Forensische Neuropsychiatrie von der heutigen Christian-Doppler-Klinik adaptiert.[1]

Privatleben

Josef Böhm war verheiratet mit Emilie Josefa genannt Milla Kunz aus Kaaden. Böhm ist mit dem Titel eines Regierungsrates bzw. Hauptmann a. D. auch in den Adressbüchern Salzburg zu finden. Er wurde 1939 auf dem Friedhof Salzburg-Maxglan beigesetzt.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Elmar Schübl: Der Universitätsbau in der Zweiten Republik. Ein Beitrag zur Entwicklung der universitären Landschaft in Österreich. Herausg. vom Österreichischen Institut für Schul- und Sportstättenbau, Berger, 2005, S. 399. ISBN 978-3-850-28392-2