Arthur Schuricht: Unterschied zwischen den Versionen

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An der Staatsdruckerei in [[Wien]] war er seit 1906 als Grafiker , nachdem er eine Ausbildung von [[Ferdinand Schirnböck]] im [[w:Kupferstich|Kupferstich]] erhielt. Freiberuflich schuf er auch zahlreiche Briefmarken für das Ausland, wie [[w:Deutschland|Deutschland]], [[w:Niederlande|Niederlande]] oder [[w:Russland|Russland]]. Auch an der [[w:Universität für angewandte Kunst Wien|Kunstgewerbeschule]] unterrichtete er.<ref>[http://www.klingspor-museum.de/KlingsporKuenstler/Schriftdesigner/Schuricht/ASchuricht.pdf Arthur  Klingspor-Museum] in Offenbach abgerufen am 8. April 2015</ref>
An der Staatsdruckerei in [[Wien]] war er seit 1906 als Grafiker , nachdem er eine Ausbildung von [[Ferdinand Schirnböck]] im [[w:Kupferstich|Kupferstich]] erhielt. Freiberuflich schuf er auch zahlreiche Briefmarken für das Ausland, wie [[w:Deutschland|Deutschland]], [[w:Niederlande|Niederlande]] oder [[w:Russland|Russland]]. Auch an der [[w:Universität für angewandte Kunst Wien|Kunstgewerbeschule]] unterrichtete er.<ref>[http://www.klingspor-museum.de/KlingsporKuenstler/Schriftdesigner/Schuricht/ASchuricht.pdf Arthur  Klingspor-Museum] in Offenbach abgerufen am 8. April 2015</ref>


Seit dem Jahr 1919 wohnte Schuricht in Perchtoldsdrof (Mühlgasse 25). Er starb auch in Perchtoldsdorf und liegt am [[w:Perchtoldsdorfer Friedhof|Perchtoldsdorfer Friedhof]] begraben.
Seit dem Jahr 1919 wohnte Schuricht in Perchtoldsdorf (Mühlgasse 25). Er starb auch in Perchtoldsdorf und liegt am [[w:Perchtoldsdorfer Friedhof|Perchtoldsdorfer Friedhof]] begraben.


== Würdigung ==
== Würdigung ==

Version vom 13. Dezember 2015, 16:21 Uhr

Arthur Schuricht (* 30. Dezember 1880 in Leipzig, Deutschland; † 16. August 1945 in Perchtoldsdorf) war ein Grafiker an der Staatsdruckerei.

An der Staatsdruckerei in Wien war er seit 1906 als Grafiker , nachdem er eine Ausbildung von Ferdinand Schirnböck im Kupferstich erhielt. Freiberuflich schuf er auch zahlreiche Briefmarken für das Ausland, wie Deutschland, Niederlande oder Russland. Auch an der Kunstgewerbeschule unterrichtete er.[1]

Seit dem Jahr 1919 wohnte Schuricht in Perchtoldsdorf (Mühlgasse 25). Er starb auch in Perchtoldsdorf und liegt am Perchtoldsdorfer Friedhof begraben.

Würdigung

In Perchtoldsdorf wurde 1974 die Arthur Schuricht-Gasse nach ihm benannt.

Einzelnachweise

  1. Arthur Klingspor-Museum in Offenbach abgerufen am 8. April 2015

Literatur

  • Christine Mitterwenger/Gregor Gatsch Riedl: Perchtoldsdorfer Straßenlexikon, 2004 ISBN 3 901 316 20 5