UFC St. Georgen/Eisenstadt: Unterschied zwischen den Versionen

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Der UFC St. Georgen wurde 1967 gegründet. Es bestand schon 1950 in St. Georgen ein Sportverein, der 1951 als Meister von der dritten Klasse Nord in die 2. Klasse B Nord aufstieg, 1953 abermals allerdings als Tabellenzweiter - aufstieg, nämlich in die erste Klasse B Nord. Nach einer Krise ruhte der Meisterschaftsbetrieb für ein Jahr. Von 1955 bis 1958 spielte der St. Georgener Sportverein in der zweiten Klasse B Nord, wobei er sehr gute Plätze belegte. Er hatte in Hans Tschank einen Klassespieler, der "seinen Weg" machte. Stopper bei St. Georgen, Juniorenauswahl, Stopper beim SC Eisenstadt und in der Landesauswahl, geschäftsführender Obmann des SC Eisenstadt und schließlich - Präsident des Burgenländischen Fußballverbandes.
Der UFC St. Georgen wurde 1967 gegründet. Es bestand schon 1950 in St. Georgen ein Sportverein, der 1951 als Meister von der dritten Klasse Nord in die 2. Klasse B Nord aufstieg, 1953 abermals allerdings als Tabellenzweiter - aufstieg, nämlich in die erste Klasse B Nord. Nach einer Krise ruhte der Meisterschaftsbetrieb für ein Jahr. Von 1955 bis 1958 spielte der St. Georgener Sportverein in der zweiten Klasse B Nord, wobei er sehr gute Plätze belegte. Er hatte in Hans Tschank einen Klassespieler, der "seinen Weg" machte. Stopper bei St. Georgen, Juniorenauswahl, Stopper beim SC Eisenstadt und in der Landesauswahl, geschäftsführender Obmann des SC Eisenstadt und schließlich - Präsident des Burgenländischen Fußballverbandes.


Von 1958 bis 1967 ruhte der Meisterschaftsbetrieb. Es gab keinen St. Georgener Fußballverein. 1967 setzten sich aber Amtsräte und Ingenieure zusammen, um einem neuen Sportverein Leben zu geben. Landesamtsrat Eduard Neubauer fungierte als Obmann, Oberamtmann Georg Giefing als Schriftführer, Amtsrat Höld als Kassier und Ing. Alois Huber als Sektionsleiter. Der also neugegründete Verein UFC ST. GEORGEN spielt seither mit einer Kampf- und Reservemannschaft in der zweiten Klasse der burgenländischen Meisterschaft<ref>{{Internetquelle |url=https://vereine.oefb.at/UfcStGeorgenEisenstadt/Chronik.html |titel=Chronik {{!}} UFC St. Georgen/Eisenstadt Vereinshomepage  |abruf=2023-09-20}}</ref>
Von 1958 bis 1967 ruhte der Meisterschaftsbetrieb. Es gab keinen St. Georgener Fußballverein. 1967 setzten sich aber Amtsräte und Ingenieure zusammen, um einem neuen Sportverein Leben zu geben. Landesamtsrat Eduard Neubauer fungierte als Obmann, Oberamtmann Georg Giefing als Schriftführer, Amtsrat Höld als Kassier und Ing. Alois Huber als Sektionsleiter. Der neugegründete Verein ''UFC ST. GEORGEN'' spielt seither mit einer Kampf- und Reservemannschaft in der zweiten Klasse der burgenländischen Meisterschaft<ref>{{Internetquelle |url=https://vereine.oefb.at/UfcStGeorgenEisenstadt/Chronik.html |titel=Chronik {{!}} UFC St. Georgen/Eisenstadt Vereinshomepage  |abruf=2023-09-20}}</ref>


Von 1967 an bis hin in das Jahr 2003 spielte man in der 2.Klasse Nord, ehe man in der Saison 2002/2003 den Meistertitel der 2. Klasse Nord holte und damit in die 1.Klasse aufsteigt. <ref>{{Internetquelle |url=https://regiowiki.at/wiki/Burgenl%C3%A4ndische_Fu%C3%9Fballmeisterschaft_2002/03#2._Klasse_Nord |titel=Burgenländische Fußballmeisterschaft 2002/03 – Regiowiki |abruf=2023-09-20}}</ref> In der [[Burgenländische Fußballmeisterschaft 2008/09|Saison 2008/09]] gelang dem Verein der Meistertitel in der 1.Klasse Nord, damit steigt der Verein in 2.Liga Nord auf. 4 Jahre später, in der [[Burgenländische Fußballmeisterschaft 2012/13|Saison 2012/2013]] kommt dann wohl bisher größte Erfolg der Vereinsgeschichte, man wurde Meister der 2.Liga Nord und steigte damit erstmals in die Landesliga auf. In der Saison nach dem Aufstieg spielte die Mannschaft um Trainer Josef Lackner starken Fußball und wurde 4.Platz der Landesliga.<ref>{{Internetquelle |url=https://bfv.at/bfv/Bewerb/18821?BVZ-Burgenlandliga |titel=BVZ Burgenlandliga  |abruf=2023-09-20}}</ref> Ein Jahr später erfolgte jedoch der Abstieg aus der Landesliga, als man abgeschlagen Tabellenletzter wurde.<ref>{{Internetquelle |url=https://bfv.at/bfv/Bewerb/24585?BVZ-Burgenlandliga |titel=BVZ Burgenlandliga  |abruf=2023-09-20}}</ref> In der Saison 2016/2017 steigt der Verein auch aus der 2.Liga Nord ab.<ref>{{Internetquelle |url=https://bfv.at/bfv/Bewerb/55289?II-Liga-Nord |titel=II. Liga Nord  |abruf=2023-09-20}}</ref>In den nachfolgenden Jahren strebten man den Wiederaufstieg in die 2.Liga Nord an, doch der Erfolg blieb aus. Ende 2019 kam es dann zu einem Umbruch im Verein, man setzte von nun auf ausschließlich auf den eigenen Nachwuchs. <ref>{{Internetquelle |autor=Christopher Schneeweiß |url=https://www.bvz.at/sport/eisenstadt/1-klasse-nord-wo-geht-die-reise-hin-st-georgen-st-georgen-am-leithagebirge-1-klasse-nord-ufc-st-georgen-ufc-st-georgen-eisenstadt-179246759 |titel=Wo geht die Reise hin, St. Georgen? |datum=2019-12-24  |abruf=2023-09-20}}</ref>Mit einer sehr jungen Mannschaft steigt der Verein in der Saison 2021/2022 aus der 1.Klasse Nord in die 2.Klasse Nord ab. <ref>{{Internetquelle |url=https://bfv.at/bfv/Bewerb/208744?1-Klasse-Nord |titel=1. Klasse Nord  |abruf=2023-09-20}}</ref>Nichtsdestotrotz blieb der UFC seiner Linie treu und setzte weiterhin auf den eigenen Nachwuchs. Am 1. Spieltag der Saison 2023/24 der 2.Klasse Nord kam es zu einem historischen Spiel für den UFC, man gewinnt gegen den Stadtrivalen [[w:SC Eisenstadt|SC Eisenstadt]] im heimischen Georgistadion vor 1200 Zuschauern mit 3:1.<ref>{{Internetquelle |autor=Bernhard Fenz und Martin Ivansich |url=https://www.bvz.at/sport/sportmix/stadtderby-st-georgen-eisenstadt-2-klasse-fussballfest-mit-schoenheitsfehlern-382038445 |titel=St. Georgen - Eisenstadt: Stadtderby mit Schönheitsfehlern |datum=2023-08-22  |abruf=2023-09-20}}</ref>
Von 1967 an bis hin in das Jahr 2003 spielte man in der 2.Klasse Nord, ehe man in der Saison 2002/2003 den Meistertitel der 2. Klasse Nord holte und damit in die 1.Klasse aufsteigt. <ref>{{Internetquelle |url=https://regiowiki.at/wiki/Burgenl%C3%A4ndische_Fu%C3%9Fballmeisterschaft_2002/03#2._Klasse_Nord |titel=Burgenländische Fußballmeisterschaft 2002/03 – Regiowiki |abruf=2023-09-20}}</ref> In der [[Burgenländische Fußballmeisterschaft 2008/09|Saison 2008/09]] gelang dem Verein der Meistertitel in der 1.Klasse Nord, damit steigt der Verein in 2.Liga Nord auf. 4 Jahre später, in der [[Burgenländische Fußballmeisterschaft 2012/13|Saison 2012/2013]] kommt dann wohl bisher größte Erfolg der Vereinsgeschichte, man wurde Meister der 2.Liga Nord und steigte damit erstmals in die Landesliga auf. In der Saison nach dem Aufstieg spielte die Mannschaft um Trainer Josef Lackner starken Fußball und wurde 4.Platz der Landesliga.<ref>{{Internetquelle |url=https://bfv.at/bfv/Bewerb/18821?BVZ-Burgenlandliga |titel=BVZ Burgenlandliga  |abruf=2023-09-20}}</ref> Ein Jahr später erfolgte jedoch der Abstieg aus der Landesliga, als man abgeschlagen Tabellenletzter wurde.<ref>{{Internetquelle |url=https://bfv.at/bfv/Bewerb/24585?BVZ-Burgenlandliga |titel=BVZ Burgenlandliga  |abruf=2023-09-20}}</ref> In der Saison 2016/2017 steigt der Verein auch aus der 2.Liga Nord ab.<ref>{{Internetquelle |url=https://bfv.at/bfv/Bewerb/55289?II-Liga-Nord |titel=II. Liga Nord  |abruf=2023-09-20}}</ref>In den nachfolgenden Jahren strebten man den Wiederaufstieg in die 2.Liga Nord an, doch der Erfolg blieb aus. Ende 2019 kam es dann zu einem Umbruch im Verein, man setzte von nun auf ausschließlich auf den eigenen Nachwuchs. <ref>{{Internetquelle |autor=Christopher Schneeweiß |url=https://www.bvz.at/sport/eisenstadt/1-klasse-nord-wo-geht-die-reise-hin-st-georgen-st-georgen-am-leithagebirge-1-klasse-nord-ufc-st-georgen-ufc-st-georgen-eisenstadt-179246759 |titel=Wo geht die Reise hin, St. Georgen? |datum=2019-12-24  |abruf=2023-09-20}}</ref>Mit einer sehr jungen Mannschaft steigt der Verein in der Saison 2021/2022 aus der 1.Klasse Nord in die 2.Klasse Nord ab. <ref>{{Internetquelle |url=https://bfv.at/bfv/Bewerb/208744?1-Klasse-Nord |titel=1. Klasse Nord  |abruf=2023-09-20}}</ref>Nichtsdestotrotz blieb der UFC seiner Linie treu und setzte weiterhin auf den eigenen Nachwuchs. Am 1. Spieltag der Saison 2023/24 der 2.Klasse Nord kam es zu einem historischen Spiel für den UFC, man gewinnt gegen den Stadtrivalen [[w:SC Eisenstadt|SC Eisenstadt]] im heimischen Georgistadion vor 1200 Zuschauern mit 3:1.<ref>{{Internetquelle |autor=Bernhard Fenz und Martin Ivansich |url=https://www.bvz.at/sport/sportmix/stadtderby-st-georgen-eisenstadt-2-klasse-fussballfest-mit-schoenheitsfehlern-382038445 |titel=St. Georgen - Eisenstadt: Stadtderby mit Schönheitsfehlern |datum=2023-08-22  |abruf=2023-09-20}}</ref>
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[[Kategorie:Fußballverein]]
[[Kategorie:Fußballverein]]
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[[Kategorie:Gegründet 1967]]
[[Kategorie:Gegründet 1967]]
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Aktuelle Version vom 27. September 2023, 10:39 Uhr

UFC St. Georgen/Eisenstadt
Voller Name UFC St. Georgen/Eisenstadt
Ort Eisenstadt
Gegründet 1967
Vereinsfarben grün - schwarz
Stadion Georgistadion
Zuschauerplätze
Lage des Stadions: 47° 51′ N, 16° 33′ O
Präsident Josef Mayer
Obmann Erwin Nemeth
ZVR-Zahl 027243234 (BMI)
Homepage https://vereine.oefb.at/UfcStGeorgenEisenstadt
Liga 2. Klasse Nord
'

Der UFC St.Georgen/Eisenstadt ist ein 1967 gegründeter österreichischer Amateurfußballverein aus Sankt Georgen am Leithagebirge im Burgenland. Aktuell spielt der Verein in der 2. Klasse Nord.

Geschichte

Der UFC St. Georgen wurde 1967 gegründet. Es bestand schon 1950 in St. Georgen ein Sportverein, der 1951 als Meister von der dritten Klasse Nord in die 2. Klasse B Nord aufstieg, 1953 abermals allerdings als Tabellenzweiter - aufstieg, nämlich in die erste Klasse B Nord. Nach einer Krise ruhte der Meisterschaftsbetrieb für ein Jahr. Von 1955 bis 1958 spielte der St. Georgener Sportverein in der zweiten Klasse B Nord, wobei er sehr gute Plätze belegte. Er hatte in Hans Tschank einen Klassespieler, der "seinen Weg" machte. Stopper bei St. Georgen, Juniorenauswahl, Stopper beim SC Eisenstadt und in der Landesauswahl, geschäftsführender Obmann des SC Eisenstadt und schließlich - Präsident des Burgenländischen Fußballverbandes.

Von 1958 bis 1967 ruhte der Meisterschaftsbetrieb. Es gab keinen St. Georgener Fußballverein. 1967 setzten sich aber Amtsräte und Ingenieure zusammen, um einem neuen Sportverein Leben zu geben. Landesamtsrat Eduard Neubauer fungierte als Obmann, Oberamtmann Georg Giefing als Schriftführer, Amtsrat Höld als Kassier und Ing. Alois Huber als Sektionsleiter. Der neugegründete Verein UFC ST. GEORGEN spielt seither mit einer Kampf- und Reservemannschaft in der zweiten Klasse der burgenländischen Meisterschaft[1]

Von 1967 an bis hin in das Jahr 2003 spielte man in der 2.Klasse Nord, ehe man in der Saison 2002/2003 den Meistertitel der 2. Klasse Nord holte und damit in die 1.Klasse aufsteigt. [2] In der Saison 2008/09 gelang dem Verein der Meistertitel in der 1.Klasse Nord, damit steigt der Verein in 2.Liga Nord auf. 4 Jahre später, in der Saison 2012/2013 kommt dann wohl bisher größte Erfolg der Vereinsgeschichte, man wurde Meister der 2.Liga Nord und steigte damit erstmals in die Landesliga auf. In der Saison nach dem Aufstieg spielte die Mannschaft um Trainer Josef Lackner starken Fußball und wurde 4.Platz der Landesliga.[3] Ein Jahr später erfolgte jedoch der Abstieg aus der Landesliga, als man abgeschlagen Tabellenletzter wurde.[4] In der Saison 2016/2017 steigt der Verein auch aus der 2.Liga Nord ab.[5]In den nachfolgenden Jahren strebten man den Wiederaufstieg in die 2.Liga Nord an, doch der Erfolg blieb aus. Ende 2019 kam es dann zu einem Umbruch im Verein, man setzte von nun auf ausschließlich auf den eigenen Nachwuchs. [6]Mit einer sehr jungen Mannschaft steigt der Verein in der Saison 2021/2022 aus der 1.Klasse Nord in die 2.Klasse Nord ab. [7]Nichtsdestotrotz blieb der UFC seiner Linie treu und setzte weiterhin auf den eigenen Nachwuchs. Am 1. Spieltag der Saison 2023/24 der 2.Klasse Nord kam es zu einem historischen Spiel für den UFC, man gewinnt gegen den Stadtrivalen SC Eisenstadt im heimischen Georgistadion vor 1200 Zuschauern mit 3:1.[8]

Erfolge

  • 2003: Aufstieg in die 1. Klasse Nord
  • 2009: Aufstieg in die II. Liga Nord
  • 2013: Aufstieg in die BVZ-Burgenlandliga / KM und U-23 Meistertitel[9]

Einzelnachweise

  1. Chronik | UFC St. Georgen/Eisenstadt Vereinshomepage. Abgerufen am 20. September 2023.
  2. Burgenländische Fußballmeisterschaft 2002/03 – Regiowiki. Abgerufen am 20. September 2023.
  3. BVZ Burgenlandliga. Abgerufen am 20. September 2023.
  4. BVZ Burgenlandliga. Abgerufen am 20. September 2023.
  5. II. Liga Nord. Abgerufen am 20. September 2023.
  6. Christopher Schneeweiß: Wo geht die Reise hin, St. Georgen? 24. Dezember 2019, abgerufen am 20. September 2023.
  7. 1. Klasse Nord. Abgerufen am 20. September 2023.
  8. Bernhard Fenz und Martin Ivansich: St. Georgen - Eisenstadt: Stadtderby mit Schönheitsfehlern. 22. August 2023, abgerufen am 20. September 2023.
  9. UFC St. Georgen/Eisenstadt | UFC St. Georgen/Eisenstadt Vereinshomepage. Abgerufen am 20. September 2023.