Erasmus Nagl: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
==Literatur==
* [[w:Alkuin Volker Schachenmayr | Alkuin Volker Schachenmayr]]: ''Prägende Professoren in der Entwicklung des theologischen Lehrbetriebes im Cistercienserstift Heiligenkreuz 1802–2002'' (Langwaden 2004), ISBN 3-937634-08-8. S. 180.
* [[w:Alkuin Volker Schachenmayr | Alkuin Volker Schachenmayr]]: ''Prägende Professoren in der Entwicklung des theologischen Lehrbetriebes im Cistercienserstift Heiligenkreuz 1802–2002'' (Langwaden 2004), ISBN 3-937634-08-8. S. 180.
== Weblinks ==
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Version vom 4. Dezember 2020, 08:39 Uhr

Erasmus Nagl OCist. (*22. März 1870 in Tschechien; † 19. Dezember 1924 in Zwettl) war Priester und Hochschullehrer in Heiligenkreuz.

Lebenslauf

Erasmus Nagl wurde in bürgerliche Verhältnisse hineingeboren. Er trat 1888 in das Stift Zwettl ein und studierte nach seinem Noviziat in Heiligenkreuz. Am 23. Juli 1893 primizierte Nagl und studierte daraufhin in Innsbruck Neues Testament weiter. Er schloss seine Studien am 12. Mai 1897 mit der Promotion ab. Als Hochschullehrer kehrte Nagl nach Heiligenkreuz zurück und unterrichtete dort Fundamentaltheologie, Kirchengeschichte und Neues Testament und fungierte weiterhin zeitweise auch als Präfekt. Er verblieb fast 20 Jahre im Institutum Teologicum in Heiligenkreuz, bevor er als Subprior nach Zwettl zurückkehrte und dort auch als Verwalter des zum Stift gehören Weinguts in Nussdorf bei Wien eingesetzt wurde.

Literatur

Weblinks