Ulrike Eichmeyer-Schmid

Aus Regiowiki
Version vom 9. Dezember 2021, 14:03 Uhr von Karl Gruber (Diskussion | Beiträge) (→‎Auszeichnungen: + wlf)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ulrike Eichmeyer-Schmid (* 1943 in Wien) ist eine österreichische Kuratorin Kulturmanagerin und Kulturvermittlerin.

Leben und Wirken

Eichmeyer-Schmid war von 1984 bis 1998 im Presbyterium Linz-Innere Stadt, davon von 1988 bis 1993 Kuratorin-Stellvertreter im Presbyterium Linz-Innere Stadt. Von 1994 bis 1998 war sie Kuratorin des Presbyteriums. In diesen Zeitraum fiel die Renovierung der Martin-Luther-Kirche, als Ulrike Pischulti, wie sie damals hieß und auch ein von ihr gestiftetes Turmkreuz gesegnet wurde.

Von 1998 bis 2006 leitete sie das Evangelische Bildungswerk Oberösterreich und fungierte als Bildungsreferentin der Evangelischen Diözese Oberösterreich.

Sie arbeitet im Vorstand des Evangelischen Studentenheimes Linz mit. Gemeinsam mit ihrem Mann war sie treibende Kraft beim Aufbau des Evangelischen Museums Oberösterreich in Rutzenmoos und fungiert dort als Obfrau und Museumsleiterin bis Mai 2021.[1]

Sie engagierte sich für die Landesausstellung Renaissance und Reformation (2010).[2]

Sie war mit Superintendent em. Hansjörg Eichmeyer verheiratet, der am 12. Mai 2019 verstarb.

Auszeichnungen

Einzelnachweise

Weblinks