Josef (Sepp Artur Göbl (* 1. Jänner 1905 in Wien; † 1971 ebenda) war ein Eishockeyspieler und Schiedsrichter. Er war Mitglied der österreichischen Eishockeynationalmannschaft und spielte auf Vereinsebene beim Wiener Eislauf-Verein (WEV) und Eishockey Klub Engelmann (EKE).

Josef Göbl
Josef Göbl in der Österreichischen Eishockeynationalmannschaft (obere Reihe, zweiter von links), Prag 1931
Josef Göbl (obere Reihe, zweiter von links) im Trikot des EK Engelmann Wien

Leben

Josef Göbl war neben seinem Studium ab 1923 stark mit dem österreichischen Eishockeysport und dessen Entwicklung verbunden. Zahlreiche Erfolge mit dem WEV, EKE und der Nationalmannschaft bestimmten sein Leben. Er war Teilnehmer der ersten Jugendmeisterschaft im Eishockey in der Saison 1923/24. Die Mannschaft des Wiener Eislauf Vereins gewann die Spiele und Josef Göbl seinen ersten Titel. Als der WEV 1934/35 einen Jugendtrainer suchte, übernahm "Sepp", wie man ihn auch nannte, diese Aufgabe. Die Jugendmannschaft des WEV gewann den Jugend-Wanderpreis des OeEHV bei einem Torverhältnis von 27:1. 1937 wurde er Leiter und Manager der Kunsteisbahn Den Haag (Houtrusthallen).[1] 1939 trainierte Josef Göbl die Mannschaft des Eishockey Klub Engelmann (EKE) und hatte erheblichen Anteil hierdurch am Gewinn der Deutschen Eishockey-Meisterschaft dieses Vereins. Seine Taktik ging auf und in letzter Minute schossen die Wiener ihren Siegestreffer gegen die Berliner Mannschaft. Nach Gründung der Wiener Eisportgemeinschaft, dem Zusammenschluss von WEV und EKE im Oktober 1939, wurde Josef Göbl gebeten, die Mannschaft bei den Spielen um die Deutsche Eishockey-Meisterschaft zu verstärken und gewann mit der WEG die Deutsche Eishockey-Meisterschaft 1940. Anfang der 1940er Jahre war er Trainer des Mannheimer ERC. Nach seiner Karriere als Eishockeyspieler und Schiedsrichter war er als Geschäftsmann in Wien (Sportartikel mit Generalvertretung für Fred Perry und Slazenger Tennisartikel) tätig. Gleichzeitig war er beim Wiener AC als erfolgreicher Tennisspieler tätig.

Josef Göbl starb im Sommer 1971. Bestattet wurde er bei der Feuerhalle in Wien (Urnengrabnr. 3/3/6/40)[2]

Einsätze als Teilnehmer der österreichischen Eishockey-Nationalmannschaft

  • 1. Platz im Jugendwettbewerb 1924 in Wien
  • 1. Platz Europameisterschaft in Wien 1927
  • 6. Platz Europameisterschaft in St. Moritz 1928
  • 3. Platz Europameisterschaft in Budapest 1929
  • 4. Platz Weltmeisterschaft in Chamonix 1930 und
  • 3. Platz Europameisterschaft in Chamonix 1930
  • 3. Platz Weltmeisterschaft in Krynica/Polen 1931 und
  • 1. Platz Europameisterschaft in Krynica/Polen 1931
  • 2. Platz Europameisterschaft in Berlin 1932
  • 4. Platz Weltmeisterschaft in Prag 1933 und
  • 2. Platz Europameisterschaft in Prag 1933
  • 6. Platz Weltmeisterschaft in Davos 1935 und
  • 5. Platz Europameisterschaft in Davos 1935
  • 7. Platz Weltmeisterschaft in Garmisch-Partenkirchen 1936 und
  • 5. Platz Europameisterschaft in Garmisch-Partenkirchen 1936
  • 12. Platz Weltmeisterschaft in Prag 1938 und
  • 10. Platz Europameisterschaft in Prag 1938,

Auszeichnungen und Ehrungen

verliehen 1927, 1928, 1929, 1930, 1931, 1932, 1933, 1935, 1936, 1937 Ausgezeichnet wurden Eishockeyspieler für Ihre Mitwirkung in der Nationalmannschaft bei Internationalen Spielen auf Europa- und Weltmeisterschaftsebene für den Eishockeyverband. Auf Grund des Einmarsches des Deutschen in Österreich und der damit verbundenen Auflösung des Eishockeyverbandes erfolgte die Verleihung für 1938 nicht mehr.

  • Goldmedaille Eishockey-Europameisterschaft in Wien 1927
  • Bronzemedaille Eishockey-Europameisterschaft in Budapest 1929
  • Bronzemedaille Eishockey-Europameisterschat in Chamonix 1930
  • Bronzemedaille Eishockey-Weltmeisterschaft in Krynica/Polen 1931
  • Goldmedaille Eishockey-Europameisterschaft in Krynica/Polen 1931
  • Silbermedaille Eishockey-Europameisterschaft in Berlin 1932
  • Silbermedaille Eishockey-Europameisterschaft in Prag 1933
  • Goldene Plakette des Eishockeyverbandes zum Gewinn der Europameisterschaft 1927 in Wien
  • Pokal des WEV für den Gewinn der Europameisterschaft 1927 in Wien
  • Ehrung am 3. März 1937 durch den Präsidenten des Österreichischen Eishockeyverbandes Dr. Alfred Schwarz zum mehr als 10jährigen internationalen Einsatz im Verband mit einer goldenen Armbanduhr.[3]


Ich Erinnere Mich

ICH ERINNERE MICH Gedanken an Krynica von Sepp Göbl, Kapitän des W.E.V.

„Es wurde schon so viel und ausführlich über Krynica und die Europameisterschaft geschrieben, dass es unmöglich ist etwas Neues, Wesentliches zu berichten. Darum soll es keine Schilderung schon oft erzählter Ereignisse werden, sondern ich will erzählen, wie uns, was mir jetzt einfällt, was nicht in Berichten stand, an was ich mich erinnere... Ich erinnere, mich da, dass wir Spieler wohl von vielen Seiten, zu unseren Leistungen beglückwünscht wurden und uns für dieselben gedankt wurde, dass wir aber noch nicht öffentlich jenen hier an dieser Stelle gedankt haben, denen wir durch die sorg¬fältige Vorbereitung und Durchführung der Expedition zu jenem herzlichen Dank verpflich¬tet sind, der ihnen hiermit ausgesprochen sein soll.

Ich erinnere mich an die Tage vor unserer Abfahrt, dass wohl noch nie das Interesse der Spieler an der Europameisterschaft ein so grosses war wie diesmal. Alle vor¬herigen Spiele wurden vom Standpunkt aus betrachtet, ob wir in Krynica Chancen haben werden oder nicht. Wir waren auf die Spiele Cambridges in Wien gespannt, weil wir neu¬gierig waren auf Trauttenberg. Wir waren in Berlin und sahen, dass Herbert Brück ein notwendiger Spieler für unsere Nationalmannschaft ist und bestürmten die kompetenten Stellen, dass dieselben alles daransetzen müssten um Herbert mitzubekommen.

Ich erinnere mich, dass mit Ausnahme einer intimen Jause bei unserem beliebten Präsidenten Herrn Dr. Schwarz Gott sei Dank keine besonderen Feierlichkeiten vor unserer Abfahrt waren, denn solche verpflichten zu sehr gutem Abschneiden.

Ich erinnere mich an den, wie sich bewies, sehr berechtigten Wunsch der Spieler nach Mitnahme von Ulli Lederer, der ursprünglich nicht nominiert war und in dessen Fehlen wir eine wesentliche Kürzung unserer Aussichten gesehen haben und dass wir froh waren, als unserem Wunsche nachgekommen werden konnte. Ich denke an Ertl und dass der traurige Fall eintrat, dass ein Vereinsführer spekulatives Geschäftsinteresse höher Patriotismus stellte und ich freue mich, dass wir trotzdem stark genug gewesen sind, jeder Konkurrenz entgegenzutreten.

Ich erinnere mich, dass der uns so gewogene Präsident Dr. Schmidt vom Hauptverband das Geleite zum Bahnhof und soviel Schokolade gab, die wir in Anbetracht der nicht immer üppigen Bewirtung in Krynica durch den Herrn Bruchband " restlos verbraucht' haben und die uns zur Erhaltung der Kräfte von besonderem Nutzen gewesen ist. So trägt jeder zum Endzweck bei, sei's, durch Body-check oder durch Chokolade. Eine Einigung zwischen den Anhängern der Milch, bezw. Bitterschokolade konnte bis heute nicht erzielt werden. ( Der Ausweg wäre höchstens " ,Bittere Milchschokolade )

Ich erinnere mich, dass beim Städte-Raten-Spiel, im Zug unser Masseur den Rekord im Nichterraten hielt, wogegen uns Herr Dr. Schwarz mit den kleinsten englischen Nestern schwer übernahm.


Ich erinnere mich, wie in Krakau beim Umsteigen in der Restauration unser Masseur Beine zugeworfene Semmel mit der Gabel auffangen wollte, er dieselbe nicht getroffen, dafür den Jackerl dabei in die Wange gestochen hat

Ich erinnere mich, dass es auf der Fahrt wegen der voraussichtlichen Zimmereinteilung laute, allzu laute Worte zwischen Funktionären und Spielern gab und wir schon dachten: Gut kann das werden. Erfreulicherweise hatten wir mit dieser Vermutung Unrecht.

Ich erinnere mich, dass wir bei der Ankunft on Krynica in der Allee mit den grossen Fahnen Rot-weiss-rot als erste hängen sahen und dies als gutes Vorzeichen ansahen.

Ich erinnere mich an unsere Pension " Kryniczanka“ die sich als koschere erwies, an das Mineralwasser, dessen Folgen sich in einer laufenden Tätigkeit nach jenen Orten zeigte, in denen sich eine bemerkenswerte Sparsamkeit des Hoteliers an dringend notwendigem Papier äusserte; ...dass wir so viel Eier im Glas aßen wie im ganzen Jahr nicht und "Gemischtes Kompott " ( Grosse und kleine Aepfel) bekamen

Ich erinnere mich an unser einschweifendes Leben (Gegenteil von ausschweifend), das sogar unsere blauen Anzüge unnötig machte, an die gesellschaftlichen Zusammenkünfte im Zimmer 58 oder 63, gipfelnd in einer Preferancepartie zwischen Jackerl Diet¬richstein, Walter Sell und Karli Kirchberger, bei der zufolge anfänglicher Meinungs¬verschiedenheiten wegen Teilen der Geber immer eine Kappe aufsetzen musste. Die Schulterverletzung Seils erwies sich beim Spielen der "Herz" als nicht störend. Die anderen stillten ihre geistigen Bedürfnisse durch Wallace-Romane wi e "Der rote Kreis", "Der gelbe Strich", "Der Mann am Galgen“, „Die Frau auf der Mauer ", „Das kurze Nachthemd der Frau Baronin“ und "Der erschossene Jud in der Tischlad". Einige kann¬ten auch das Kino, für welches man Karten umsonst bekam und das jeden Tag einen anderen Film spielte, dafür spielte die Kinomusik, ein Fräulein an einem Klavier, die ganze Woche immer das Gleiche. Einige verhauten sich sogar und gingen zum 5 Uhr-Tee. Damit nichts geschehe, ging aus reinem Pflichtgefühl Herr Albrecht mit. So opferten sich unsere Funktionäre auf. Was die sonstigen Abwechslungen betrifft, soll die Hasenjagd nach Aussage des Herrn Oberförsters A. nicht sehr gross gewesen sein soll.

Ich erinnere mich an das Grammophon und die schon einem zum Hals herausgehende Platte "Wenn das Wörtchen wenn nicht wär“ und «Äh bähnk in äh paaak"; dass das Werkel 8 Tage durchgehalten hat, während meines nicht einmal zwei Tage Budapest überlebt hat und dass die Nase Demmers nur beschädigt, eine besonders öde Grammophonplatte aber daran gänzlich unbrauchbar gemacht werden konnte.

Ich erinnere mich an die Ankunft des Kramer, wie wir alle glaubten er sei ein Bote vom Kongress, worauf er nein sagte, er komme von Wien mit einem schönen Gruss vom Weinberger und er bringt die vergessenen Schuhbänder, aber die Zimmereinteilung hat auch er nicht. Darauf Dr,Schwarz§ Ah, Sie sind der Jungmann..,! Ich denke an den herzlichen Empfang Kramers bei der Rückkehr aus dem Lokal "Bagatella", seinen wahrscheinlich grossen Verbrauch von Zahn- und Rasierklingen, seine neuartige Odolglasfüllung, wundere mich, warum er seine Potschen in das gefüllte Waschbacken gestellt hat, wogegen er sich wundert, wie eine nicht ganz einwandfreie Bonboniere in einen verschlossenen Koffer kommen kann. Dass er bei dieser Gelegenheit seinen Anzug ohne Knöpfe und das Bett zerlegt vorfand, sei nur der Vollständigkeit wegen erwähnt.

Ich erinnere mich, dass zu Ehren der Österreichischen Presse die Musik " Kucl Kuckuck, rufts aus dem "Wald" gespielt hat, der für 50 Meter Schlittenfahren des Kutscher ein 5-Zlotystück gab und nur einen herausbekam, der sich bei einem Schlittenausflug verkehrt auf ein Pferd setzte und dafür rückwärts herunterfiel.

Ich erinnere mich an das Eisstadion selbst, an die bequemen Kasteln und Umkleideräume, an die Zentralheizung in der Dusche, an der man sich unbedingt verbrennen musste und an die von wegen jedes Mal 10 Schilling Maut unglaubliche Dienstverflissenheit der beiden Garderobeure dem Kramer gegenüber, dem wir auch sehr verpflichtet sind, weil er rechtzeitig weggefahren ist.

Ich erinnere mich an den alten Baron Trauttenberg, an die Schönheitskönigin Krynica und seine anderen Mascotten, die bei unseren Spielen in einer streng festgesetzten Sitzordnung zusehen mussten. Klappte es nicht, mussten die Mascotten die Plätze wechseln. Aber gegen die Tschechen hat auch dies nichts genützt, was war da eigentlich die Schuld? Vielleicht weil dem Herry Weiss zwei Tage vorher das Goldketterl gerissen ist?

Ich erinnere mich an den Arzt Dr.Schwarz, der bei Verletzungen immer zu schwarzgesehen hat, dass beim Jackerl die Nase doch nicht gebrochen war und es bei Walter Seil eher Federitis war.

Ich erinnere mich an Sonntag 8 Uhr früh vor dem letzten Schwedenspiel, als wir nur noch geringere Chancen, dafür einige Verletzte hatten, die kaum zu spielen können meinten und um 12 Uhr, als wir Europameister waren, plötzlich wieder gesund geworden sind. Deshalb auch das nächste Mal ein bisserl die Zähne zusammen und nicht jeder Kleinigkeit nachgebend, an die man beim Spielen dann doch nicht denkt.

Ich erinnere mich an die aufregenden Minuten des Spieles Polen CSR, währed dem zwei von uns hinter den Tribünen auf und abgingen, immer genau gleiche Schritte, immer auf derselben Stelle nach derselben Seite sich umdrehend, um nicht durch eine Aenderung dieser Handlung auch den glücklichen Verlauf des Spieles zu ändern, sowie ich diesem wichtigen Spiel von wegen "verpotzen" und zu aufregend nicht zusah, sondern auf den Bänken des Trainingsplatzes in der Sonne liegend, meinen Talismann beschworen habe.

Ich erinnere mich an den Schlusspfiff, der uns von der furchtbaren Aufregung erlöste, wie wir in den Platz gezogen und geschoben wurden, wobei der Jackerl einen Stern über die Planke kaufte, wie uns von so vielen Seiten gratuliert wurde und wir wussten, dass wir Europameister 1931 sind. Wie dann nachmittags die Reporter scharenweise in die Pension kamen und Herr Albrecht von 3 gleichzeitig Interviewt wurde, während wir zu müde von all den Strapazen und Aufregungen in der Sonne sassen und uns freuten.

Ich erinnere mich dann an abends, an die Preisverteilung und den wundervollen Moment, als von allen europäischen unsere Hymne als erste gespielt wurde, wir stramm standen und sehr, sehr stolz, waren, Oesterreicher zu sein, auf den Erfolg , und die Preise die wir als bleibende Zeichen an Krynica und die gewonnene Europameisterschaft nach Hause nehmen konnten. Wir freuten uns über den Fair-Play-Pokal, weil es doch viel schwerer ist elegant zu gewinnen als in Schönheit zu sterben.

Ich erinnere mich, dass wir nicht lange beim Bankett blieben, weil wir zu ab¬gespannt waren und in dieser letzten Nacht, als Krynica keine Fahnen-Dekorationen mehr brauchte, um unseren Waggon auf der Rückfahrt zu schmücken, solche Dekoration mitgehen liessen und ich samt einer grossen österreichischen Fahne ziemlich hoch herunter fiel, weil sie zu früh abriss, und dass der Herr Albrecht in seiner guten Laune mit einem Mascottchen eine Flasche Wein um 60 Zloty bestellte, wofür dieselbe dann mit einem anderen wegging,... Ich erinnere mich an den herzlichen Empfang in Wien, an den schönen Kranz den wir von Frau Albrecht und Frau Dr.Schwarz bekamen und die guten Krapfen, an die Zusammenkunft, die herzlichen Begrüssungsworte am W.E.V.Platze und im Hotel Meissl & Schadn, an die hübschen Gedenkbecher vom. Oe.E.H.V., und wir sehen dem Empfang bei Herrn Dr.Schmidt gespannt entgegen. Ich erinnere mich, dass die Konkurrenz enorm war, dass man uns keinen Vorwurf hätte machen können, wenn wir nicht Sieger geblieben wären, weil wir immer unser Bestes gegeben haben, weil aber der Unterschied im Können der Europäer so gering war, dass jedem anderen Land die gleiche Möglichkeit gegeben war, weil es keine Versicherung 'auf gewinnen gibt, dass wir am Schluss bestimmt nicht vom Pech verfolgt waren und ich bewundere deshalb den gesunden Optimismus derer in Wien, die plötzlich immer überzeugt waren, dass wir gewinnen mussten, Wir Spieler hofften, arbeiteten und wollten nur und haben gesehen, dass wir noch viel, sehr viel zu lernen haben. Ich erinnere mich, an die Prophezeiungen, dass es bei Erringung des Titels nur so von Einladungen nach London, Schweden, Mailand, Schweiz regnen würde und ich hoffe deshalb bestimmt nach Graz zu fahren. ( Gar nix soll sein?). Ich erinnere mich aber am liebsten nicht an diese materiellen Dinge, sondern an meine Freunde und Kameraden, die wohl alle ganz gleichen Anteil an dem gemeinsamen Erfolg haben, die so zu einander waren, wie es sein soll, dass wir immer zusammenhielten, auch als es anfangs schlecht stand und dass „Austria“ auch einen glänzenden Eindruck hinterlassen hätte, wenn wir nicht gewonnen hätten. Und wegen dieser Kameradschaft waren diese 8 Tage für mich besonders schön und deshalb werde ich immer gerne an Krynica und die Europameisterschaft 1931 erinnern……“

Sepp Göbl, Kapitän des W.E.V.

Literatur

  • Zeitschrift des österreichischen Eishockeyverbandes "Der Eishockeysport", Jahrgänge 1925/26 bis 1937/38

Einzelbelege

  1. Sporttagblatt 26. Oktober 1937
  2. Josef Göbl in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien.at
  3. Der Eishockeysport 5. März 1937,Seite 4

Weblinks

  Josef Göbl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

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