Wilhelm Jezek: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 6. September 2021, 22:01 Uhr

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Wilhelm Jezek mit Bildern aus seinem Gralszyklus.jpg

Wilhelm Jezek (* 1941 in Wien-Meidling; † 2009 in Hollabrunn) war Musiker, Lehrer und Maler.

Leben und Wirken

Wilhelm „Duke“ Jezek wurde 1941 in Wien Meidling geboren. Seinen Künstlernamen „The Yodeling Duke“ bekam er von Connie "Tex" Hat, der in den 1960er Jahren eine Radiosendung mit Country-Musik im österreichischen Rundfunk moderierte („Das Lied der Prärie“).

Wilhelm Jezek musizierte u. a. mit Günter Schifter ("Howdy"), Jack Grunsky , Al Cook , den Schmetterlingen und der Worried Men Skiffle Group.

Von 1967 bis 1991 arbeitete Wilhelm Jezek als Religionslehrer, später dann als Hauptschullehrer für Englisch, Musik und Bildnerische Erziehung in Laa an der Thaya. Er war ausgebildeter Jugendtrainer für Fußball (bei Leopold Šťastný) und 1977 Co-Betreuer des österreichischen Schülerligameisters SHS-Laa/Thaya.

Wilhelm Jezek starb 2009 in Hollabrunn.

Malerei

Schon im Alter von 4 Jahren entdeckte Wilhelm Jezek seine Liebe zu Malerei und bildnerischer Gestaltung. 1966 absolvierte er die Ecole ABC.Paris (Design-Peinture).

Ab 1981 veranstaltete Jezek Ausstellungen, Lesungen und Multi-Media-Performances in:

  • Österreich: Wien, St. Pölten, Rauris, Oberndorf (Salzburg), Burg Schlaining, Schloss Marchegg, Innsbruck, Mondsee, Hotel Panhans am Semmering, Klosterneuburg, Hollabrunn, Laa an der Thaya, Baden, Schloss Jedenspeigen, Museum Niedersulz, Schloss Großrußbach und Zistersdorf.
  • Tschechische Republik: Brünn, Trebiz, Ivancize, Hrušovany
  • Deutschland: Berlin, Leipzig, Helmstedt
  • Ungarn: Budapest, Esztergom, Tat, Babolna, Miskolc

Diskografie (Musikkassetten)

  • Die Lieder der Eule (1988)
  • Smoke Along the Track (1998)
  • I bin a oida Rockabua – Oide Hodan-neiche G’schichten (2008)
  • Country & Western Happysound (2009)

Auszeichnungen

  • Mai 1983: 3. Platz bei Wiener Rockbewerb (Ehrung durch Zilk)
  • Mai 1984: 5. Platz bei St. Pöltner Designwettberb
  • 3. Mai 2000: Ehrung durch den tschechischen Botschafter Jiři Gruša für völkerverbindende kulturelle Zusammenarbeit (persönlicher Brief).

Weblinks

 Wilhelm Jezek – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons