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Gnadenbild Maria, Zuflucht der Sünder: Unterschied zwischen den Versionen
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Gnadenbild Maria, Zuflucht der Sünder (Quelltext anzeigen)
Version vom 29. September 2018, 12:59 Uhr
, 29. September 2018→Beschreibung des Gnadenbildes
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Das Gnadenbild "Maria, Zuflucht der Sünder" gelangte, gemeinsam mit einem weiteren Marienbild, als Geschenk eines Jesuiten in den Besitz des [[w:Erzdiözese Wien|Wiener Erzbischofs]] [[w:Sigismund von Kollonitz|Kardinal Sigismund von Kollonitz]]. Der Legende nach soll es die Kopie eines Marienbildes gewesen sein, das der Jesuit Franz von Hieronymo († 1716) bei seinen Volksmissionen in und bei [[w:Neapel|Neapel]] mitgetragen haben soll.<ref name ="knoll71"/> | |||
Das Gnadenbild zeigt eine nachdenkliche Maria vor einem bewölkten Hintergrund, die mit der linken Hand das Jesukind schützend zum Teil umschließt und in der rechten Hand ein Bündel mit Blitzen in die Höhe hält<ref name ="knoll71"/>. Das nur mit einem Tuch umhüllte Jesukind, das hier als Kleinkind dargestellt ist, hält eine Lanze, deren Griff ein Kreuz darstellt beziehungsweise einem Schwert ähnelt, mit der es den Kopf einer Schlange berührt.<ref group="A">Beschreibung nach der Abbildung in Otto Kurt Knoll: ''WallfahrtsWegWienerWald(!)'', 2015, S. 71</ref> | Das Gnadenbild zeigt eine nachdenkliche Maria vor einem bewölkten Hintergrund, die mit der linken Hand das Jesukind schützend zum Teil umschließt und in der rechten Hand ein Bündel mit Blitzen in die Höhe hält<ref name ="knoll71"/>. Das nur mit einem Tuch umhüllte Jesukind, das hier als Kleinkind dargestellt ist, hält eine Lanze, deren Griff ein Kreuz darstellt beziehungsweise einem Schwert ähnelt, mit der es den Kopf einer Schlange berührt.<ref group="A">Beschreibung nach der Abbildung in Otto Kurt Knoll: ''WallfahrtsWegWienerWald(!)'', 2015, S. 71</ref> | ||