Claus Walter: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Claus Walter''' (* [[8. März]] [[1951]] in [[Wien]]) ist ein österreichischer [[w:Ministerialbeamter|Ministerialbeamter]] i.R..
'''Claus Walter''' (* [[8. März]] [[1951]] in [[Wien]]) ist ein österreichischer [[w:Ministerialbeamter|Ministerialbeamter]] i.R..


== Biografie ==
== Leben ==
Claus Walter ist der Sohn von Helene und Roderich Walter, dem ehemaligen Leiter des Zentralbesoldungsamtes in Wien. Er studierte an der [[w:Universität Wien|Universität Wien]] und schloss seine Studien mit dem [[w:Doktor der Rechte|Doktorat der Rechtswissenschaften]] sowie dem Doktorat der Philosophie ab. Nach Ableistung des Präsenzdienstes trat er am 1. Jänner 1974 im Alter von nur 22 Jahren in das [[w:Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort|Unterrichtsministerium]] ein. Bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2016 hatte er verschiedene leitende Funktionen inne, zuletzt war er Chef der Stabsstelle Support International.
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[[Kategorie:Absolvent der Universität Wien]]
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[[Kategorie:Träger des Großen Ehrenzeichens des Landes Steiermark]]
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[[Kategorie:Träger des Großen Ehrenzeichens des Landes Burgenland]]
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[[Kategorie:Träger des Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich]]
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[[Kategorie:Österreicher]]
[[Kategorie:Geboren 1951]]
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Aktuelle Version vom 25. Juni 2024, 14:09 Uhr

Claus Walter (* 8. März 1951 in Wien) ist ein österreichischer Ministerialbeamter i.R..

Leben

Claus Walter ist der Sohn von Helene und Roderich Walter, dem ehemaligen Leiter des Zentralbesoldungsamtes in Wien. Er studierte an der Universität Wien und schloss seine Studien mit dem Doktorat der Rechtswissenschaften sowie dem Doktorat der Philosophie ab. Nach Ableistung des Präsenzdienstes trat er am 1. Jänner 1974 im Alter von nur 22 Jahren in das Unterrichtsministerium ein. Bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2016 hatte er verschiedene leitende Funktionen inne, zuletzt war er Chef der Stabsstelle Support International.

Weitere Tätigkeiten

  • Präsident des am Unterrichtsministerium angesiedelten „Dachverbands aller österreichisch-ausländischen Gesellschaften – PaN“ von 1997 bis 2012
  • Herausgeber der 600 Seiten starken „Rot-weiß-roten PaN-Geschichten 1945-2005“
  • Präsident der "Österreichischen Bhutan Gesellschaft - Austrian Bhutan Friendship Society (ABS)" seit 1998
  • Errichtung einer ländlichen Grundschule im entlegenen und unterentwickelten Osten von Bhutan in den Jahren 2004 und 2005
  • Realisierung eines nach Bhutan benannten „Druk Yul Parks“ in Wien-Mauer und Errichtung eines Glückstürmchens (Stupa) und einer mit acht Glückssymbolen verzierten Mani-Mauer
  • Herausgeber von 10 Bhutan-Dokumentationen
  • Konzeption, Finanzierung und Realisierung von sechs Granittischen als benutzbare Installationen im öffentlichen Raum zum Zwecke eines interkulturellen Dialogs:

Auszeichnungen

Veröffentlichungen

  • Walter Claus (Hrsg.): Rot-weiß-rote PaN Geschichten: 1945–2005. Dachverband PaN, Wien 2005

Weblinks