Edition Va Bene: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Infobox Unternehmen
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| Logo            = Edition Va Bene Logo.jpeg
| Unternehmensform =
| ISIN            =
| Gründungsdatum  = 1991
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| Leitung          = Walter Weiss
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'''Edition va bene''' ist ein 1991 von [[Walter Weiss (Autor)|Walter Weiss]] gegründeter österreichischer [[Verlag]] mit Sitz in [[Klosterneuburg]] und [[Wien]]. Bislang wurden 280 Titel veröffentlicht, darunter mehrere Bestseller, so das Buch von [[Alfred Worm]] "Jesus Chistus - die Wahrheit über den wahren Menschen", das auch mit dem "Goldenen Buch" des Hauptverbandes des österreichischen Buchhandels ausgezeichnet wurde (mehr als 25 000 verkaufte Exemplare). Weitere Bestseller waren das zweite Buch von Alfred Worm "Vom Menschensohn zum Judenstern", das Buch "Sein Mann" von [[Günter Tolar]], "Alle Menschen lügen ..." von [[Peter Stiegnitz]], "Droge Sport" von Leo Strasser, "War ´s wirklich so schlimm?" von [[Fritz Muliar]], die Bücher von [[Helmut A. Gansterer]], "Die helle und die dunkle Seite der Macht" von [[Christine Bauer-Jelinek]], "Was Jesus wirklich sagte" von [[Gerhard Schwarz (Autor)|Gerhard Schwarz]], "Israel/Palästina" von Dolores M. Bauer, "Globales Schafe Scheren" von Heinrich Wohlmeyer, "Gerettet vom Stephansdom" von [[Peter Planyavsky]], "Heiße Luft" von Reinhard Böhm und einige mehr ... Auch zwei Titel von [[Bernd Weikl]] gehören ins Verlagsprogramm der Edition va bene.
 
'''Edition va bene''' ist ein 1991 von [[w:Walter W. Weiss|Walter W. Weiss]] gegründeter österreichischer [[w:Verlag|Verlag]] mit Sitz in [[Klosterneuburg]] und [[Wien]]. Bislang wurden 280 Titel veröffentlicht, darunter mehrere Bestseller, so das Buch von [[w:Alfred Worm|Alfred Worm]] "Jesus Chistus - die Wahrheit über den wahren Menschen", das auch mit dem "Goldenen Buch" des Hauptverbandes des österreichischen Buchhandels ausgezeichnet wurde (mehr als 25 000 verkaufte Exemplare). Weitere Bestseller waren das zweite Buch von Alfred Worm "Vom Menschensohn zum Judenstern", das Buch "Sein Mann" von [[w:Günter Tolar|Günter Tolar]], "Alle Menschen lügen ..." von [[w:Peter Stiegnitz|Peter Stiegnitz]], "Droge Sport" von Leo Strasser, "War ´s wirklich so schlimm?" von [[w:Fritz Muliar|Fritz Muliar]], die Bücher von [[w:Helmut A. Gansterer|Helmut A. Gansterer]], "Die helle und die dunkle Seite der Macht" von [[w:Christine Bauer-Jelinek|Christine Bauer-Jelinek]], "Was Jesus wirklich sagte" von [[w:Gerhard Schwarz (Autor)|Gerhard Schwarz]], "Israel/Palästina" von [[w:Dolores Bauer|Dolores M. Bauer]], "Globales Schafe Scheren" von Heinrich Wohlmeyer, "Gerettet vom Stephansdom" von [[w:Peter Planyavsky|Peter Planyavsky]], "Heiße Luft" von [[w:Reinhard Böhm|Reinhard Böhm]] und einige mehr ... Auch zwei Titel von [[w:Bernd Weik|Bernd Weikl]] gehören ins Verlagsprogramm der Edition va bene.


Der Verleger hat bislang selbst 80 Bücher veröffentlicht, darunter Romane, Sachbücher, Bildbände, psychologische Ratgeber und philosophische Titel.
Der Verleger hat bislang selbst 80 Bücher veröffentlicht, darunter Romane, Sachbücher, Bildbände, psychologische Ratgeber und philosophische Titel.


Autoren bei Va Bene waren und sind vorwiegend österreichische Intellektuelle, Künstler, Journalisten und Publizisten wie [[Christine Bauer-Jelinek]], [[Heiner Boberski]], [[Udo Fischer]], [[Helmut A. Gansterer]], [[Adolf Holl]], [[Herbert Kohlmaier]], [[Lore Krainer]], [[Lucian O. Meysels]], [[Fritz Muliar]], [[Peter Planyavsky]], [[Gerhard Schwarz (Autor)|Gerhard Schwarz]], [[Peter Stiegnitz]], [[Gerald Szyszkowitz]], [[Günter Tolar]] und [[Alfred Worm]].
Autoren bei Va Bene waren und sind vorwiegend österreichische Intellektuelle, Künstler, Journalisten und Publizisten wie – neben den bereits im Text genannten – [[w:Heiner Boberski|Heiner Boberski]], [[w:Udo Fischer|Udo Fischer]], [[w:Adolf Holl|Adolf Holl]], [[w:Herbert Kohlmaier|Herbert Kohlmaier]], [[w:Lore Krainer|Lore Krainer]], [[w:Lucian O. Meysels|Lucian O. Meysels]] und [[w:Gerald Szyszkowitz|Gerald Szyszkowitz]].


== Weblinks ==
== Weblinks ==
*[http://www.vabene.at Website des Verlages]
*[http://www.vabene.at Website des Verlages]


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[[Kategorie:Verlag]]
[[Kategorie:Buchverlag (Österreich)]]
[[Kategorie:Unternehmen im Bezirk Tulln]]
[[Kategorie:Unternehmen (Niederösterreich)]]
[[Kategorie:Betriebsstätte im Bezirk Tulln]]
[[Kategorie:Unternehmen (Wien)]]
[[Kategorie:Betriebsstätte in Wien]]
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Aktuelle Version vom 27. Dezember 2016, 12:07 Uhr

Edition Va Bene
Logo
Rechtsform Vorlage:Infobox Unternehmen/Wartung/Pflichtparameter fehlt
Gründung 1991
Sitz Klosterneuburg
Leitung Walter Weiss
Branche Verlag
Website http://www.vabene.at


Edition va bene ist ein 1991 von Walter W. Weiss gegründeter österreichischer Verlag mit Sitz in Klosterneuburg und Wien. Bislang wurden 280 Titel veröffentlicht, darunter mehrere Bestseller, so das Buch von Alfred Worm "Jesus Chistus - die Wahrheit über den wahren Menschen", das auch mit dem "Goldenen Buch" des Hauptverbandes des österreichischen Buchhandels ausgezeichnet wurde (mehr als 25 000 verkaufte Exemplare). Weitere Bestseller waren das zweite Buch von Alfred Worm "Vom Menschensohn zum Judenstern", das Buch "Sein Mann" von Günter Tolar, "Alle Menschen lügen ..." von Peter Stiegnitz, "Droge Sport" von Leo Strasser, "War ´s wirklich so schlimm?" von Fritz Muliar, die Bücher von Helmut A. Gansterer, "Die helle und die dunkle Seite der Macht" von Christine Bauer-Jelinek, "Was Jesus wirklich sagte" von Gerhard Schwarz, "Israel/Palästina" von Dolores M. Bauer, "Globales Schafe Scheren" von Heinrich Wohlmeyer, "Gerettet vom Stephansdom" von Peter Planyavsky, "Heiße Luft" von Reinhard Böhm und einige mehr ... Auch zwei Titel von Bernd Weikl gehören ins Verlagsprogramm der Edition va bene.

Der Verleger hat bislang selbst 80 Bücher veröffentlicht, darunter Romane, Sachbücher, Bildbände, psychologische Ratgeber und philosophische Titel.

Autoren bei Va Bene waren und sind vorwiegend österreichische Intellektuelle, Künstler, Journalisten und Publizisten wie – neben den bereits im Text genannten – Heiner Boberski, Udo Fischer, Adolf Holl, Herbert Kohlmaier, Lore Krainer, Lucian O. Meysels und Gerald Szyszkowitz.

Weblinks