Kreuzstadl Rechnitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Erste Suchgrabungen direkt am Kreuzstadl fanden Ende 1980er-Jahre statt. In der Folge bemühten sich u.a. der Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge, das Bundesministerium für Inneres, die [[w:Universität Wien|Universität Wien]] mit dem Institut für Ur- und Frühgeschichte<ref>[http://uha.univie.ac.at/ Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie], Webseite uha.univie.ac.at, abgerufen am 25. August 2016</ref>, die [[w:Israelitische Kultusgemeinde Wien|Israelitische Kultusgemeinde Wien]] und der Verein Shalom weitere Grabungen durchzuführen. Aber alle Grabungsarbeiten, die in den Jahren 1990, 1991, 1992, 1993, 1995, 1996 und 2001 stattfanden, verliefen erfolglos.<ref name="eppel299" />
Erste Suchgrabungen direkt am Kreuzstadl fanden Ende 1980er-Jahre statt. In der Folge bemühten sich u.a. der Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge, das Bundesministerium für Inneres, die [[w:Universität Wien|Universität Wien]] mit dem Institut für Ur- und Frühgeschichte<ref>[http://uha.univie.ac.at/ Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie], Webseite uha.univie.ac.at, abgerufen am 25. August 2016</ref>, die [[w:Israelitische Kultusgemeinde Wien|Israelitische Kultusgemeinde Wien]] und der Verein Shalom weitere Grabungen durchzuführen. Aber alle Grabungsarbeiten, die in den Jahren 1990, 1991, 1992, 1993, 1995, 1996 und 2001 stattfanden, verliefen erfolglos.<ref name="eppel299" />
Auch im Jahr 2017 wurde wieder gesucht. es wurden dazu etwa 10.000 m² Erde abgetragen, wobei aber nur Stacheldrahtreste, Patronen und eine Granate gefunden. Ein vermutetes Massengfrab wurde jedoch nicht gefunden.<ref>[http://burgenland.orf.at/news/stories/2882772/ Suche nach Massengrab ergebnislos beendet] auf [[ORF-Burgenland]] vom 7. Dezember 2017 abgerufen am 7. Dezember 2017</ref>


== Gedenkinitiative RE.F.U.G.I.U.S ==
== Gedenkinitiative RE.F.U.G.I.U.S ==

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