Satteins: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Im Mittelalterl sind zwei Adelsfamilien mit Bezug auf Satteins nachgewiesen: die Herren von Satteins und die Herren von Schwarzenhorn.
Im Mittelalter sind zwei Adelsfamilien mit Bezug auf Satteins nachgewiesen: die Herren von Satteins und die Herren von Schwarzenhorn.


=== Die Herren von Satteins ===
=== Die Herren von Satteins ===
Die Herren von  Satteins waren ritterbürtige Ministeriale und Lehensträger der Grafen von [[w:Montfort (Adelsgeschlecht)|Montfort]] und [[w:Werdenberg (Adelsgeschlecht)|Werdenberg]]. Sie hatten Güter und Rechte an verschiedenen Orten im heutigen Vorarlberg und Streubesitz innerhalb des Gebietes der heutigen Gemeinde Satteins. Sie sind erstmals um 1210 mit einem Kuno von Satteins (''Chuono de Sateines'') nachgewiesen, der als Zeuge bei einem Tauschvertrag zu St. Gallen angeführt ist. Dieser Kuno war ein Ministeriale der Grafen von Montfort. 1255 sind dann ein Dominik Kuno von Satteins (''Dominikus Kuono de Satains'') zusammen mit einem Vater Ortlieb als Dekan von Satteins (''Frater Ortliebus decanus de Satains'' nachgewiesen. 1260 finden sich als Zeugen beim Verzicht des Marschalls Walter von Montfort auf das Gut Liebenstein bei [[Bregenz]] zu Gunsten des [[Kloster Mehrerau|Klosters Mehrerau]] Jakob von Satteins (''Jakobus  miles  de  Satainis'') als "Dienstmann" der Grafen von Werdenberg und Kuno von Satteins (''Cuono de Satainis'') als Ministeriale der Grafen von Montfort. 1280 taucht dann als weiteres Mitglied dieser Familie ein Otto auf, als Vogt der [[w:Grafschaft Heiligenberg|Grafschaft Heiligenberg]] (''advocatus Sancti Montis''), die damals ebenfalls unter der Herrschaft der Grafen von Werdenberg war.  In Urkunden sind als Mitglieder der Herren von Satteins noch 1312 ein weiterer Kuno von Satteins (''Cuone von Satains''), 1317 ein Gunthelm und 1323 die in Chur ansäßigen Herren Martin und ''Hainz von Satains'' angeführt sowie 1365 ''Hainzlin von Sant Tains, den man nemt Gerster''. Ein ''gerster'' meint einen Knecht oder Dienstmann, was in diesem Zusammenhang als Hinweis auf einen Abstieg der Familie aus dem adeligen in den bürgerlichen Stand verstanden werden kann. In der Folge scheinen sie als Adelsfamilie nicht mehr auf. Aus ihrem Wappen, das in der "Emser Chronik" von 1616 gezeigt wird, dürfte das Gemeindewappen der Stadt Satteins entstanden sein. Eine Verbindung der Herren von Satteins mit der in Satteins befindlichen [[Burgruine Schwarzenhorn]] und der Adelsfamilie von Schwarzenhorn lässt sich nicht nachweisen.<ref>vgl. Franz Josef Huber - Raimund Rhomberg: Burgruine Schwarzenhorn. Dokumentation und Restaurierung, 2007, S. 5f.</ref>
Die Herren von  Satteins waren ritterbürtige Ministeriale und Lehensträger der Grafen von [[w:Montfort (Adelsgeschlecht)|Montfort]] und [[w:Werdenberg (Adelsgeschlecht)|Werdenberg]]. Sie hatten Güter und Rechte an verschiedenen Orten im heutigen Vorarlberg und Streubesitz innerhalb des Gebietes der heutigen Gemeinde Satteins. Sie sind erstmals um 1210 mit einem Kuno von Satteins (''Chuono de Sateines'') nachgewiesen, der als Zeuge bei einem Tauschvertrag zu St. Gallen angeführt ist. Dieser Kuno war ein Ministeriale der Grafen von Montfort. 1255 sind dann ein Dominik Kuno von Satteins (''Dominikus Kuono de Satains'') zusammen mit einem Vater Ortlieb als Dekan von Satteins (''Frater Ortliebus decanus de Satains'') nachgewiesen. 1260 finden sich als Zeugen beim Verzicht des Marschalls Walter von Montfort auf das Gut Liebenstein bei [[Bregenz]] zu Gunsten des [[Kloster Mehrerau|Klosters Mehrerau]] Jakob von Satteins (''Jakobus  miles  de  Satainis'') als "Dienstmann" der Grafen von Werdenberg und Kuno von Satteins (''Cuono de Satainis'') als Ministeriale der Grafen von Montfort. 1280 taucht dann als weiteres Mitglied dieser Familie ein Otto auf, als Vogt der [[w:Grafschaft Heiligenberg|Grafschaft Heiligenberg]] (''advocatus Sancti Montis''), die damals ebenfalls unter der Herrschaft der Grafen von Werdenberg war.  In Urkunden sind als Mitglieder der Herren von Satteins noch 1312 ein weiterer Kuno von Satteins (''Cuone von Satains''), 1317 ein Gunthelm und 1323 die in Chur ansäßigen Herren Martin und ''Hainz von Satains'' angeführt sowie 1365 ''Hainzlin von Sant Tains, den man nemt Gerster''. Ein ''gerster'' meint einen Knecht oder Dienstmann, was in diesem Zusammenhang als Hinweis auf einen Abstieg der Familie aus dem adeligen in den bürgerlichen Stand verstanden werden kann. In der Folge scheinen sie als Adelsfamilie nicht mehr auf. Aus ihrem Wappen, das in der "Emser Chronik" von 1616 gezeigt wird, dürfte das Gemeindewappen der Stadt Satteins entstanden sein. Eine Verbindung der Herren von Satteins mit der in Satteins befindlichen [[Burgruine Schwarzenhorn]] und der Adelsfamilie von Schwarzenhorn lässt sich nicht nachweisen.<ref>vgl. Franz Josef Huber - Raimund Rhomberg: Burgruine Schwarzenhorn. Dokumentation und Restaurierung, 2007, S. 5f., abrufbar unter http://www.vol.at/2008/08/Schwarzenhorn_Bericht_2007.pdf, eingesehen am 25. Juni 2017</ref>


=== Die Herren von Schwarzenhorn ===
=== Die Herren von Schwarzenhorn ===
Als weitere Adelsfamilie finden sich im Mittelalter in Satteins die Herren und Ritter von Schwarzenhorn, ebenfalls Gefolgsleute der Grafen von Montfort und Werdenberg. 1265 sind sie erstmals mit einem Kuno von Schwarzenhorn (''Cuno de Schwarcinhorn'') in einer Urkunde nachgewiesen, in welcher die Grafen Hartmann und Hugo von Werdenberg dem Johanniterorden Güter in Feldkirch überließen. Zwischen 1278 und 1310 ist mehrmals Gunthalm von Schwarzenhorn belegt, dessen Grundverkäufe allerdings bereits auf den Niedergang der Familie verweisen. 1299 heiratet ein Berchtold von Reinach († 1347) aus dem Aargau, der Sohn von Jakob von Reinach und Adelheid von Hallwil, der am 6. März 1299 in den Ritterstand erhoben wurde, eine Anna von Schwarzenhorn, die als seine Ehefrau noch für den 1. März 1323 nachgewiesen ist. Ob Angehörige einer Familie von Schwarzenhorn, die um 1512 ausgestorben ist, und die noch vereinzelt im 14. und 15. Jahrhundert erwähnt werden<ref>vgl. http://members.kabsi.at/seeau/Encyclopaedia/LinienGrossmuetter/Familie-Schwarzenhorn.htm#Familienchronik%20I (Stiftung Seeau, Familienchronik 1 / Ritter von Schwarzenhorn), eingesehen am 25. Juni 2017</ref>, ebenfalls zu dieser Familie von Schwarzenhorn gehören, ist keineswegs gesichert, ebenso wenig ist eine Verbindung zwischen den Herren von Schwarzenhorn und der Burg Schwarzenhorn durch Belege gesichert.<ref>vgl. Franz Josef Huber - Raimund Rhomberg: Burgruine Schwarzenhorn. Dokumentation und Restaurierung, 2007, S. 6f.</ref>  
Als weitere Adelsfamilie finden sich im Mittelalter in Satteins die Herren und Ritter von Schwarzenhorn, ebenfalls Gefolgsleute der Grafen von Montfort und Werdenberg. 1265 sind sie erstmals mit einem Kuno von Schwarzenhorn (''Cuno de Schwarcinhorn'') in einer Urkunde nachgewiesen, in welcher die Grafen Hartmann und Hugo von Werdenberg dem Johanniterorden Güter in [[Feldkirch]] überließen. Zwischen 1278 und 1310 ist mehrmals Gunthalm von Schwarzenhorn belegt, dessen Grundverkäufe allerdings bereits auf den Niedergang der Familie verweisen. 1299 heiratet ein Berchtold von Reinach († 1347) aus dem Aargau, der Sohn von Jakob von Reinach und Adelheid von Hallwil, der am 6. März 1299 in den Ritterstand erhoben wurde, eine Anna von Schwarzenhorn, die als seine Ehefrau noch für den 1. März 1323 nachgewiesen ist. Ob Angehörige einer Familie von Schwarzenhorn, die um 1512 ausgestorben ist, und die noch vereinzelt im 14. und 15. Jahrhundert erwähnt werden<ref>vgl. http://members.kabsi.at/seeau/Encyclopaedia/LinienGrossmuetter/Familie-Schwarzenhorn.htm#Familienchronik%20I (Stiftung Seeau, Familienchronik 1 / Ritter von Schwarzenhorn), eingesehen am 25. Juni 2017</ref>, ebenfalls zu dieser Familie von Schwarzenhorn gehören, ist keineswegs gesichert, ebenso wenig eine Verbindung zwischen den Herren von Schwarzenhorn und der Burg Schwarzenhorn.<ref>vgl. Franz Josef Huber - Raimund Rhomberg: Burgruine Schwarzenhorn. Dokumentation und Restaurierung, 2007, S. 6f., abrufbar unter http://www.vol.at/2008/08/Schwarzenhorn_Bericht_2007.pdf, eingesehen am 25. Juni 2017</ref>


== Satteins in Sage und Legende ==
== Satteins in Sage und Legende ==
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== Gemeindebetriebe ==
== Gemeindebetriebe ==
== Freizeitanlagen ==
== Freizeitanlagen ==
== Blaulichtorganisationen ==
== Öffentliche Einrichtungen ==
=== Blaulichtorganisationen ===
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:Polizeiinspektion Satteins
:Polizeiinspektion Satteins


== Schulen ==
=== Schulen ===
== Unternehmen ==
== Wirtschaft ==
Der weltweit agierende Photovoltaik-Unterbauten-Hersteller ''Aerocompact'' hat seinen Sitz in der Gemeinde  und betreibt 14 Niederlassungen mit insgesamt 70 Mitarbeitern.<ref>[https://vorarlberg.orf.at/stories/3018574/ Aerocompact legt um 50 Prozent zu] auf [[ORF-Vorarlberg]] vom 24. Oktober 2019 abgerufen am 24. Oktober 2019</ref>
 
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Aktuelle Version vom 17. November 2020, 01:58 Uhr

Satteins ist eine Gemeinde im Bezirk Feldkirch in Vorarlberg.

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47.2259.6719444444Koordinaten: 47° 14′ N, 9° 40′ O

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Ganzseitige Karten: Satteins47.2259.6719444444


Gemeindegliederung

Sehenswürdigkeiten

Geschichte

Im Mittelalter sind zwei Adelsfamilien mit Bezug auf Satteins nachgewiesen: die Herren von Satteins und die Herren von Schwarzenhorn.

Die Herren von Satteins

Die Herren von Satteins waren ritterbürtige Ministeriale und Lehensträger der Grafen von Montfort und Werdenberg. Sie hatten Güter und Rechte an verschiedenen Orten im heutigen Vorarlberg und Streubesitz innerhalb des Gebietes der heutigen Gemeinde Satteins. Sie sind erstmals um 1210 mit einem Kuno von Satteins (Chuono de Sateines) nachgewiesen, der als Zeuge bei einem Tauschvertrag zu St. Gallen angeführt ist. Dieser Kuno war ein Ministeriale der Grafen von Montfort. 1255 sind dann ein Dominik Kuno von Satteins (Dominikus Kuono de Satains) zusammen mit einem Vater Ortlieb als Dekan von Satteins (Frater Ortliebus decanus de Satains) nachgewiesen. 1260 finden sich als Zeugen beim Verzicht des Marschalls Walter von Montfort auf das Gut Liebenstein bei Bregenz zu Gunsten des Klosters Mehrerau Jakob von Satteins (Jakobus miles de Satainis) als "Dienstmann" der Grafen von Werdenberg und Kuno von Satteins (Cuono de Satainis) als Ministeriale der Grafen von Montfort. 1280 taucht dann als weiteres Mitglied dieser Familie ein Otto auf, als Vogt der Grafschaft Heiligenberg (advocatus Sancti Montis), die damals ebenfalls unter der Herrschaft der Grafen von Werdenberg war. In Urkunden sind als Mitglieder der Herren von Satteins noch 1312 ein weiterer Kuno von Satteins (Cuone von Satains), 1317 ein Gunthelm und 1323 die in Chur ansäßigen Herren Martin und Hainz von Satains angeführt sowie 1365 Hainzlin von Sant Tains, den man nemt Gerster. Ein gerster meint einen Knecht oder Dienstmann, was in diesem Zusammenhang als Hinweis auf einen Abstieg der Familie aus dem adeligen in den bürgerlichen Stand verstanden werden kann. In der Folge scheinen sie als Adelsfamilie nicht mehr auf. Aus ihrem Wappen, das in der "Emser Chronik" von 1616 gezeigt wird, dürfte das Gemeindewappen der Stadt Satteins entstanden sein. Eine Verbindung der Herren von Satteins mit der in Satteins befindlichen Burgruine Schwarzenhorn und der Adelsfamilie von Schwarzenhorn lässt sich nicht nachweisen.[1]

Die Herren von Schwarzenhorn

Als weitere Adelsfamilie finden sich im Mittelalter in Satteins die Herren und Ritter von Schwarzenhorn, ebenfalls Gefolgsleute der Grafen von Montfort und Werdenberg. 1265 sind sie erstmals mit einem Kuno von Schwarzenhorn (Cuno de Schwarcinhorn) in einer Urkunde nachgewiesen, in welcher die Grafen Hartmann und Hugo von Werdenberg dem Johanniterorden Güter in Feldkirch überließen. Zwischen 1278 und 1310 ist mehrmals Gunthalm von Schwarzenhorn belegt, dessen Grundverkäufe allerdings bereits auf den Niedergang der Familie verweisen. 1299 heiratet ein Berchtold von Reinach († 1347) aus dem Aargau, der Sohn von Jakob von Reinach und Adelheid von Hallwil, der am 6. März 1299 in den Ritterstand erhoben wurde, eine Anna von Schwarzenhorn, die als seine Ehefrau noch für den 1. März 1323 nachgewiesen ist. Ob Angehörige einer Familie von Schwarzenhorn, die um 1512 ausgestorben ist, und die noch vereinzelt im 14. und 15. Jahrhundert erwähnt werden[2], ebenfalls zu dieser Familie von Schwarzenhorn gehören, ist keineswegs gesichert, ebenso wenig eine Verbindung zwischen den Herren von Schwarzenhorn und der Burg Schwarzenhorn.[3]

Satteins in Sage und Legende

Zur Burgruine Schwarzenhorn in Satteins ist eine Sage überliefert, nach der die Bauern während eines Aufstandes die Herren von Schwarzenhorn bei der Flucht unterstützen.

Siehe auch: Sage aus Vorarlberg

Gemeindebetriebe

Freizeitanlagen

Öffentliche Einrichtungen

Blaulichtorganisationen

Polizeiinspektion Satteins

Schulen

Wirtschaft

Der weltweit agierende Photovoltaik-Unterbauten-Hersteller Aerocompact hat seinen Sitz in der Gemeinde und betreibt 14 Niederlassungen mit insgesamt 70 Mitarbeitern.[4]

Vereine

Personen

Literatur

Einzelnachweise

  1. vgl. Franz Josef Huber - Raimund Rhomberg: Burgruine Schwarzenhorn. Dokumentation und Restaurierung, 2007, S. 5f., abrufbar unter http://www.vol.at/2008/08/Schwarzenhorn_Bericht_2007.pdf, eingesehen am 25. Juni 2017
  2. vgl. http://members.kabsi.at/seeau/Encyclopaedia/LinienGrossmuetter/Familie-Schwarzenhorn.htm#Familienchronik%20I (Stiftung Seeau, Familienchronik 1 / Ritter von Schwarzenhorn), eingesehen am 25. Juni 2017
  3. vgl. Franz Josef Huber - Raimund Rhomberg: Burgruine Schwarzenhorn. Dokumentation und Restaurierung, 2007, S. 6f., abrufbar unter http://www.vol.at/2008/08/Schwarzenhorn_Bericht_2007.pdf, eingesehen am 25. Juni 2017
  4. Aerocompact legt um 50 Prozent zu auf ORF-Vorarlberg vom 24. Oktober 2019 abgerufen am 24. Oktober 2019

Weblinks

 Satteins – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons