Localbahn Mauthausen-Grein

Aus Regiowiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Localbahn Mauthausen-Grein, auch Machlandbahn (eröffnet 3. Juli 1898; verstaatlicht 1930) war eine Lokalbahn, die zwischen Mauthausen und Grein-Bad Kreuzen verkehrte.

Die Lokalbahn war eine Nebenbahn der bereit am 2. Dezember 1872 für den Gesamtverkehr eröffneten Bahnstrecke von St. Valentin über Mauthausen und Gaisbach-Wartberg nach Budweis (Summerauer Bahn). Die Machlandbahn war ab 1909 Teil der Donautalbahn, die im oberösterreichischen Teil auch als Strudengaubahn bezeichnet und die später Donauuferbahn (Wachau) genannt wurde.

2010 wurde der Planverkehr auf der Donauuferbahn auf niederösterreichischem Gebiet eingestellt. Hingegen wurde die Strecke zwischen St. Valentin bzw. Enns und Sarmingstein modernisiert.[1]

Vorgeschichte

Bei den Planungen für eine von Wien westwärts führende Bahnstrecke wurde auch eine Trassenführung entlang der Donau in Erwägung gezogen, die ab Stockerau am linken Donauufer über Krems an der Donau, Spitz, Perg nach Linz geführt werden sollte. Die diesbezüglichen Pläne wurden jedoch verworfen. Die verwirklichte Linienführung der 1858 eröffneten Kaiserin Elisabeth-Bahn, heute Westbahn, erfolgte durch den Wienerwald. Zum Streckennetz dieser Bahn zählte damals auch die Summerauerbahn, die von 1872 bis 1956 von St. Valentin über Mauthausen, Gaisberg-Wartberg nach Freistadt und Budweis führte.

Von Karl Terpinitz aus Perg wurde um 1870 der Plan einer Linz-Brünn Bahn forciert, die am linken Donauufer über St. Georgen an der Gusen in Mauthausen die von St. Valentin nach Budweis führende Bahnstrecke im rechten Winkel kreuzen und dann über Perg durch das Naarntal Richtung Nordosten führten sollte. An der künftigen Bahnstation in Perg errichtete er 1870 ein palaisartiges Hotel, das Hotel Terpinitz, das spätere Hotel Waldhör.[2][3][4]

Planungen

Der Auftrag für die Projektierung der Machlandbahn von Mauthausen nach Grein wurde 1887 an Michael Burgholzer (Michael Bergholzer) aus Perg vergeben. Mit den Planungen wurde 1888 begonnen, die Trassenrevision begann am 28. Juli 1888 und bereits Ende Jänner 1889 wurde die vollzogene Trassenrevision gemeldet.[5] Die Konzession für die Lokalbahn wurde am 3. April 1897 an Karl Berger, Realitätenbesitzer aus Schwertberg,Leopold Heindl, Bürgermeister und Landtagsabgeordneter, Mauthausen, sowie Alfred Heinzel, Notar, Perg, erteilt.

Im Regierungsentwurf wurde 1896 als Zweck angegeben,

„der notorisch darniederliegende Landwirtschaft des in Betracht kommenden unteren Mühlviertels einen sicheren, bis nun wegen der mangelhaften Straßenverbindungen und wegen des unregelmäßigen, zur Winterzeit meistens ganz gesperrten Verkehrs auf der Donau vielfach erschwerten Absatz ihrer Wirtschaftsprodukte zu ermöglichen und die unter dem gleichen Übelstande leidenden und in ihrer Entwicklung zurückgebliebenen industriellen Unternehmungen in dem gedachten Landestheile, darunter insbesondere die vorhandenen zahlreichen Granitwerke, Mühlstein- und Pappenfabriken, wenigstens einigermaßen concurrenzfähig zu machen.“

Regierungsentwurf

Ausbaupläne von Mauthausen nach St. Georgen an der Gusen mit Anschluss an die bestehende Strecke Linz-Gaisberg-Wartberg ob der Aist verliefen sehr bald im Sand.[6]

Ebensowenig wurde das zu Beginn des 20. Jahrhunderts ins Auge gefasste Projekt einer kombinierten Eisenbahn- und Straßenbrücke bei Grein über die Donau verwirklicht. Eine Brücke für den Straßenverkehr wurde erst in der zweiten Hälfte der 1960er-Jahre realisiert.

Im Jahr 1900 wurde die Errichtung einer normalspurigen, lediglich für den Frachtenverkehr bestimmten, elektrisch zu betreibenden Kleinbahn mit teilweiser Straßenbenützung von der Station Schwertberg in das Josefstal hinsichtlich der Trassenführung bewilligt. Eine Kleinbahn ins Josefstal, der Schwertberger Kaolinzug wurde 1923 als Werksbahn der KAMIG eingerichtet und 1981 geschlossen.[7]

1910 wurde beschlossen, ein Projekt für die Errichtung einer Bahn von Grein über Königswiesen nach Groß Gerungs zu planen. Ein derartiges Bahnprojekt wurde allerdings nie verwirklicht.[8][9]

Für eine elektrische Schmalspurbahn durch das Naarntal von Perg nach Pierbach befinden sich Korrespondenzen aus dem Jahr 1910 im Eisenbahnarchiv des Oberösterreichischen Landesarchivs. Dieses Bahnprojekt sollte wohl eine Verbindung zwischen der Localbahn Mauthausen-Grein und der projektierten Bahnstrecke Pregarten-Unterweißenbach herstellen.[10]

Finanzierung

Aktie über 200 Kronen der Localbahn

Für die Finanzierung wurde eine Eisenbahn-Actiengesellschaft mit der Bezeichnung Localbahn Mauthausen-Grein gegründet, die mit einem Actienkapital von 440.000 Kronen, entsprechend 220.000 Gulden österreichischer Währung ausgestattet wurde. Das Actienkapital wurde Großteils durch die von den Anliegergemeinden, der Stadt Wien und Privatpersonen geleisteten Interessentenbeiträgen aufgebracht. Der oberösterreichische Landtag leistete auf Grund eines Beschlusses vom 14. Februar 1896 einen Betrag von 50.000 Gulden.[11] Die konstituierende Sitzung fand am 20. September 1897 in Wien statt. Die Aktien tragen das Datum 1. November 1897. Es wurden darüber hinaus eine Prioritätsanlehen im Nominalbetrag von 1,2 Millionen Gulden zur Zeichnung aufgelegt.

Die Gesamtkosten der projektierten Bahn samt Ausrüstung wurden 1888 mit ungefähr 791.400 Gulden bzw. 25.800 Gulden pro Kilometer veranschlagt. Im Mai 1896 wurde anlässlich der Eingabe eines Gesetzesentwurfes die effektiven Kosten mit 1,4 Millionen Gulden einschließlich 145.000 Gulden für Fahrpark, 33.000 Gulden für Intercalarzinsen und 49.000 Gulden für Reservefond angegeben.

Die Bahnstrecke von Mauthausen nach Grein wurde von Beginn an als Teilprojekt der Strecke von Mauthausen nach Krems mit Anschluss an die bereits bestehende Strecke Wien-Krems verstanden. Entsprechend erfolgte in der ordentlichen Generalversammlung vom 13. Mai 1904 die Beschlussfassung zu einem Antrag auf Erteilung einer Konzession für den Bau und den Betrieb einer als normalspurigen Lokalbahn herzustellenden Eisenbahn von der Station Krems der Staatsbahnlinie Absdorf-Krems bis zur Station Grein der Localbahn Mauthausen-Grein zu erwerben. Zum Zwecke der Kapitalbeschaffung für die bezeichnete neue Linie wurde die Aufnahme von Anlehen und die Ausgabe von neuen Aktien der Gesellschaft beschlossen.[12] Die Ausgabe einer Prioritätenanleihe erfolgte bereits 1906. Die II. Aktienemission umfasste 10.500 Aktien zu je 200 Kronen und wurde mit dem Datum 1. September 1908 aufgelegt.[13]

Baugeschichte

Das erforderliche Gesetz wurde 1896 sanktioniert. Im Mai 1897 wurde mit dem Bau begonnen. Die Bahn wurde am 3. Juli 1898 eröffnet. Die normalspurige Bahn hatte eine Streckenlänge von 30,9 Kilometer. Sie schließt in Mauthausen an die Linie Budweis - Kleinreifling an. Der kleinste Radius der Strecke beträgt 180 Meter, das größte Gefälle bzw. die größte Steigung 10 Promille. Größere Teilprojekte waren der Bau der Aistbrücke vor Schwertberg, der große Dachsberg-Einschnitt nach Schwertberg und die Naarnbrücke nach Perg.

Für die Bauarbeiten begannen am im Mai 1897. Sie wurden etwa 600 Arbeiter ausgeführt, darunter vielen italienischen Staatsbürgern. Die Fertigstellung konnte bereits nach 13 Monaten gefeiert werden. Die Eröffnung am 3. Juli 1898 wurde von der regionalen Bevölkerung zwischen Mauthausen und Grein begeistert gefeiert. Dazu kamen viele Neugierige aus dem Hinterland. Allein in Perg wurden an dem Tag 3000 Menschen gezählt. Ehrengäste waren aus Linz und Wien angereist. Der Festakt fand auf der Greinburg statt. 25 Pferdewagen brachten die Ehrengäste dorthin.

Ab 4. Juli 1898 verkehrten täglich drei Züge in beiden Richtungen. Bis zur Eröffnung der Localbahn Krems-Grein im Jahr 1909 war die Bahn eine Stichbahn, die der Staatsbahndirektion Linz unterstellt war. Die Strecke Krems-Grein wurde am 2. Dezember 1909 eröffnet und am 4. Dezember 1909 dem Verkehr übergeben.[14] Die Donautalbahn zwischen Grein - Bad Kreuzen und Nöchling - Hirschenau wurde auch Strudengaubahn genannt.[15]

Der einfache Fahrpreis 3. Klasse betrug damals 45 Kronen. Ab 1. Oktober 1898 konnte man ohne Umsteigen in Mauthausen bis nach St. Valentin fahren.

Verlauf

Die Bahn überquert die Aist, die Naarn, den Tobrabach, den Arbingerbach, den Gassoldingerbach und den Klambach. Bahnhöfe wurden in Schwertberg, Perg, Arbing, Baumgartenberg, Saxen und Grein-Bad-Kreuzen errichtet. Haltestellen wurden in Weinzierl (Aisthofen), Auhof und Dornach eingerichtet. Der Bahnhof Saxen war zunächst mangels einer Zufahrtstraße geschlossen und wurde erst am 10. Oktober 1898 für den Gesamtverkehr geöffnet. Die Haltestelle Auhof wurde 1995 mehrere Kilometer Richtung Westen verlagert, befindet sich nunmehr westlich der Naarn und wird als Haltestelle Perg Schulzentrum bezeichnet.

Der Charakter der Bahnstrecke Mauthausen-Grein ist vorherrschend der einer reinen Flachlandbahn. 83,6 % der Bahnlänge befindet sich im reinen Flachland und 16,4 % im Donau-Defilé Dornach-Grein. Die Bahntrasse verlief zwischen Dornach und Grein viele Jahre auf der entlang des linken Donauufers verlaufenden Bezirksstraße. Die zunächst nur für den Personenverkehr eingerichtete Haltestelle in Dornach wurde mit Wirkung 1. November 1898 für den Wagenladungsgüterverkehr in offen gebauten Wagen eröffnet.[16]

Die Bahn fuhr bis zum Jahr 1906 mit einer Geschwindigkeit von 25 Kilometer pro Stunde. Am 3. Oktober 1906 wurde die Fahrgeschwindigkeit auf 40 Kilometer pro Stunde erhöht, mit Ausschluss einer kurzen Strecke vor Grein, wo die Bahnanlage keine höhere Geschwindigkeit zuließ.[17]

Bahngebäude und sonstige bauliche Anlagen

Das bereits zur Strecke Grein-Krems zählende Aufnahmsgebäude, des Bahnhofs Sarmingstein steht unter Denkmalschutz
Keines der Bahnhofsgebäude entlang der Machlandbahn zwischen Mauthausen und Grein-Bad Kreuzen steht unter Denkmalschutz.
  • Bahnhof Arbing, errichtet 1898 im Stil der Gründerzeit, zuletzt umgebaut 2010/2011[18]
  • Bahnhof Perg, errichtet 1898
  • Bahnhof Grein-Bad Kreuzen, errichtet 1898, zuletzt umgebaut 2010/2011,
  • Gütermagazin Grein-Bad Kreuzen, abgerissen 2011,
  • Lokschuppen Grein-Bad Kreuzen,
  • Bahnhof Mauthausen, errichtet 1898, saniert zuletzt 2012, Abriss 2018,[19]
  • Bahnhof Saxen, errichtet 1898, zuletzt umgebaut 2010/2011,
  • Bahnhof Schwertberg, errichtet 1898, abgerissen
Folgende Bahnhofsgebäude der Donauuferbahn zwischen Grein-Bad Kreuzen und Sarmingstein stehen unter Denkmalschutz
  • Bahnhof Sarmingstein, Aufnahmsgebäude
6 Viadukte der Donauuferbahn stehen unter Denkmalschutz
Folgende Eisenbahn-Viadukte im Strudengau stehen unter Denkmalschutz

In der Stadt Grein und in der Marktgemeinde St. Nikola im Strudengau wurden sechs Viadukte der Donauuferbahn unter Denkmalschutz. Betont wird damit die geschichtliche und kulturelle Bedeutung der Viadukte. Sie stellen anschauliche und seltene Zeugnisse der Konstruktions- und Gestaltungsweise von Brückenbauten dar. Trotz der Verwendung von voluminösem Steinmaterial entstanden formschöne, in die Landschaft eingebundene Bauwerke. Die Stein-Viadukte wurden Ende des ersten Jahrzehnts des 20. Jahrhunderts bei der Errichtung der Donautalbahn von Grein-Bad Kreuzen nach Krems errichtet.[20]

  • Kreuznerbach-Viadukt bei km 76,203

Das Kreuznerbach-Viadukt mit fünf Bögen wurde 1908 errichtet und hat eine Länge von 76 Metern. Es überspannt den Kreuznerbach, die Landesstraße L573 (Greinerwaldstraße), einen Geh- und Radweg und einen Feldweg in einer Höhe von 13,8 Metern. Es wurde zuletzt 2016 saniert und steht seit 2012 unter Denkmalschutz.[21]

  • Greinmühlbach-Viadukt bei Km 75,185

Das Greinmühlbach-Viadukt mit fünf Bögen wurde 1908 errichtet, hat eine Länge von 67 Metern und überspannt den Greinerbach, die Greinerbachstraße, die Friedhofstraße und die Feldgasse in 16 bis 18 Metern Höhe. Es wurde zuletzt 2016 saniert und steht seit 2012 unter Denkmalschutz.[22]

  • Ramesböckbach-Viadukt bei km 73,938

Das Ramesböckbach-Viadukt mit drei Bögen wurde 1908 errichtet, ist 56,5 Meter ?lang und überspannt den Ramesböckbach und die B 119 (Greiner Straße) in 15 bis 18 Metern Höhe.[23]

  • Gießenbach-Viadukt bei km 72,910

Das Gießenbach-Viadukt mit sieben Bögen wurde 1909 errichtet. Es gilt als das interessanteste Bauobjekt der gesamten Strecke, ist 120 Meter lang und überspannt den Gießenbach in 30 Metern Höhe. Es ist die höchste Überführung zwischen Sankt Valentin und Wien.

  • Dimbach-Viadukt bei km 71,171

Das Dimbach-Viadukt wurde 1908 errichtet, ist 76 Meter lang und überspannt den Dimbach in der Marktgemeinde St. Nikola im Strudengau in einer Höhe von 14,5 Metern.

Transportleistung

1905 wurden 123.594 Fahrgäste und 3.966 Tonnen Güter befördert. 1906 beförderte die Bahn 1906 in den Monaten Jänner bis November 119.500 Personen.

Zugmaterial

Verstaatlichung und weitere Entwicklung

Die Bahnstrecke zählte ab der Eröffnung zum Bahnnetz der Staatseisenbahnverwaltung (k.k. Eisenbahn-Ministerium in Wien - k.k. Staatsbahn-Direktion Linz bis 1923, dann österreichische Bundesbahn-Generaldirektion der Österreichischen Bundesbahnen Wien - Bundesbahndirektion Linz), die auch für den Betrieb verantwortlich zeichnete. Die Localbahn Mauthausen-Grein wurde mit Wirkung 1. Jänner 1930 gleichzeitig mit der Localbahn Krems-Grein verstaatlicht und 1939 der Deutschen Reichsbahn eingegliedert.

1936 wurde die Auflassung der Localbahnstrecke Mauthausen-Krems und die Nutzung der Trasse für den Bau einer Fernstraße erörtert.[24]

1943 errichtete die Deutsche Reichsbahn eine Schleife bei Enndorf, die eine direkte Verbindung von Mauthausen Richtung Linz ermöglichte und St. Valentin nicht mehr tangierte. Die Strecke wurde noch im 2. Weltkrieg zerstört und danach abgebaut.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die dem Staat Österreich gehörenden Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) Eigentümer der Donauuferbahn. Die Bahninfrastruktur auf niederösterreichischem Gebiet wurde 2010 vom Land Niederösterreich übernommen und Ende 2010 endete dort der Zugverkehr. Auf oberösterreichischem Gebiet zählt die Donauuferbahn zwischen St. Valentin und seit 2005 auch Enns und Sarmingstein zu den Säulen des Nahverkehrs und gilt als Musterbeispiel für eine erfolgreiche Regionalbahnstrecke.[25][26][27]

Anschlussgleise (Stand 2018)

  • 426: KAMIG, Schwertberg, Perg
  • 494: Verein österreichischer Rübenbauern (VÖR), Naarn
  • 495: Hödlmayr Logistics, Schwertberg

Literatur

  • Seite 13: Haupt- und Lokalbahnen: Mauthausen - Grein - Bad Kreuzen - Krems (vollspurig), Beschreibung der Betreiber, der Konzessionsgrundlage und des Betriebsbeginns.
  • Seite 39: Aktenband 68, 7. Protokoll der Trassenrevision und Stationskommission am 26., 27. und 28. April 1899, Talon einer Aktie
  • Seite 40: Plansammlung: Aktenband 71, 18. Mauthausen-Grein, Evidenznummer 308 bis 316
  • Seite 45: Plansammlungen, Aktenband 72, Stationspläne: 17. Strecke Mauthausen - Grein-Bad Kreuzen (Schwertberg, Perg, Arbing, Saxen, Baumgartenberg, Grein-Bad Kreuzen, alle aus 1898
  • Seite 73: Vorsorgen für die militärische Benützbarkeit der Eisenbahnen: Aktenband 105, Ausführungsvorschriften und Kriegsfahrordnungsbefehle für den Bereich der Staatsbahndirektion Linz, 1898-1914, Krems an der Donau - Mauthausen, KJ.F.O. Heft Ih, Auflage 1911
  • Seite 85: Nachtrag, Lokalbahn-Bauten betreffend, Schachtel 1 bis 6:
  • Mauthausen - Grein Lokalbahn-Bau 1897, Erweiterung der Station Mauthausen 1897
  • 1910 Projekt einer schmalspurigen elektrischen Lokalbahn Perg - Pierbach
  • Projekte ab Mauthausen Richtung Waldviertel und Projekte ab Pregarten Richtung Waldviertel
  • Seite 89: Mappe 5: Lokalbahn Mauthausen - Grein AG, Wien, Geschäftsberichte für 1900 und 1902

Medien

Weblinks

Einzelnachweise

  1. ÖBB: Sicherheitsoffensive auf Donauuferbahn - Streckensperre und Schienenersatzverkehr abgefragt am 4. März 2018
  2. Beilage zum Linzer Volksblatt vom 30. September 1871 abgefragt am 5. Februar 2018
  3. Österreichische Nordostbahn, Denkschrift über die projectirte Eisenbahn Linz - Neustift - Iglau - Wildenschwert - mit Abzweigung Neustift - Brünn, Selbstverlag des Comités, Linz, 1871
  4. Carl Foltz: Die Linz-Brünner-Bahn, in: Landwirtschaftliche Zeitschrift von und für Oberösterreich, XV. Jahrgang, Nummer 10, , Linz, 15. Mai 1871 abgefragt am 10. Februar 2018
  5. Communikationswesen. In: Der Bautechniker, 2. Dezember 1887, S. 5 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bau
  6. Bahnprojekt Mauthausen - St. Georgen an der Gusen. In: Tages-Post, 24. Oktober 1908, S. 10 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/tpt
  7. Schwertberger Kaolinzug. In: Der Bautechniker, Jahrgang 1900, S. 158 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bau
  8. Bahnprojekt Grein - Königswiesen Groß Gerungs. In: Der Bote aus dem Waldviertel. Organ der deutschen verfassungstreuen Partei / Der Bote aus dem Waldviertel, 15. Juni 1910, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bwv
  9. Grein Königswiesen Groß Gerungs. In: Oesterreichische Land-Zeitung / Deutschösterreichische Land-Zeitung, 6. März 1909, S. 20 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/olz
  10. Eisenbahnarchiv im Oberösterreichischen Landesarchiv, Stichwort Pierbach abgefragt am 10. Februar 2018
  11. Normalspurige Localbahn Mauthausen-Grein. In: Linzer Volksblatt, 20. Mai 1896, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/lvb
  12. Generalversammlung 1904. In: Wiener Zeitung, 28. April 1904, S. 15 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrz
  13. Historische Wertpapiere, in: Webpräsenz www.geerkens.at abgefragt am 5. Februar 2018
  14. Eröffnung der Bahn Krems-Grein, in: Österreichische Landzeitung vom 4. Dezember 1909 abgefragt am 5. Februar 2018
  15. Leopold Riegler: 100 Jahre Donautalbahn - Strudengaubahn, Grein, 2009 abgefragt am 5. Februar 2018
  16. k.k. Staatsbahnen. In: Vorarlberger Landes-Zeitung, 5. November 1898, S. 4 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/vlz
  17. Josef Mayr, Geschichte von Mauthausen, Mauthausen, 1908, S 204
  18. Michael Köck, Arbing: Kein Denkmalschutz für altes Bahnhofsgebäude, in: Bezirksrundschau Perg vom 18. Juli 2017 abgefragt am 4. März 2018
  19. Michael Köck: Bahnhofsgebäude in Mauthausen wird abgerissen, in: Bezirksrundschau fom 18. Oktober 2017 abgefragt am 4. März 2018
  20. Robert Zinterhof: Denkmalschutz für Eisenbahn-Viadukte, in: Bezirksrundschau Perg vom 10. Oktober 2012 abgefragt am 4. März 2018
  21. Ulrike Plank: Knapp 800.000 Euro für 108 Jahre altes Eisenbahnviadukt in Grein, in: Bezirksrundschau vom 17. November 2016 abgefragt am 4. März 2018
  22. Michael Köck: Grein: Eisenbahnviadukt erstrahlt in neuem Glanz, in: Bezirksrundschau vom 10. November 2017 abgefragt am 4. März 2018
  23. Markus Hochgatterer: Zellauffrischung für 106-jähriges Eisenbahnviadukt an der Donauuferbahn, in: Perger Tips vom 29. September 2015 abgefragt am 4. März 2018
  24. Leopold Örley: Das Fernstraßenproblem Europas und seine Lösung für Länder geringerer Bevölkerungsdichte, Wien, 1936, S 50f
  25. Österreich: Die Donauferbahn St. Valentin - Grein Krems. Teil 1 und 2, in: Webpräsenz des Dokumentationszentrums für Europäische Eisenbahnforschung abgefragt am 4. März 2018
  26. Markus Hochgatterer: Sicherheitsoffensive entlang der Donauuferbahn: 30 Übergänge werden aufgerüstet, erneuert oder aufgelassen, in: Perger Tips vom 1. Dezember 2016 abgefragt am 4. März 2018
  27. Bernhard Leitner: Donauuferbahn: Mehr Sicherheit bei Bahnkreuzungen, in: Oberösterreichische Nachrichten vom 1. Dezember 2016 abgefragt am 4. März 2018
  28. Eisenbahnarchiv im oberösterreichischen Landesarchiv abgefragt am 10. Februar 2018